Biberfieber - Krummes Ding am Toten Winkel
- Autor*in
- Rometsch, InaVerg, Martin
- ISBN
- 978-3-7641-5134-8
- Übersetzer*in
- –
- Ori. Sprache
- –
- Illustrator*in
- Morawetz, Sascha
- Seitenanzahl
- 186
- Verlag
- –
- Gattung
- Buch (gebunden)Erzählung/Roman
- Ort
- Berlin
- Jahr
- 2018
- Lesealter
- 8-9 Jahre10-11 Jahre12-13 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- Bücherei
- Preis
- 12,95 €
- Bewertung
Teaser
Zwei Wochen leben wie im Mittelalter! Der zwölfjährige Simon hat ein Ferienpraktikum am Toten Winkel ergattert. Bei dem Burgbauprojekt geht es zu wie vor 800 Jahren - vom Bänkelsänger bis zur Hirsegrütze. Doch was führt der nächtliche Wanderer im Schilde? Und wieso machen alle plötzlich Jagd auf Biber? Simon beschließt, den Dingen auf den Grund zu gehen. Was in Leinenschurz und Ledersandalen nicht immer einfach ist...
Beurteilungstext
Das Cover des Buches ist sowohl für Jungen als auch für Mädchen interessant. Gute Illustration und schöne Farben.
Die Schrift und die Gliederung der Texte sind gut und übersichtlich.
Das Buch besteht aus vielen Kapiteln, so dass man gut "Pause" machen kann.
Die Geschichte ist spannend, mitreißend und gut verständlich geschrieben. Es wird aus Simons Sicht in der "Ich-Form" erzählt.
Simon macht in den Ferien ein Praktikum. Er kommt aus der "Zivilisation" mitten ins "Mittelalter" zu einem Burgbauprojekt. Die Forscher möchten gerne wissen, wie Menschen im Mittelalter gelebt haben.
Das Projekt wird von einer Limonadenfirma mit finanziert. In der Nähe der Burg bauen Biber einen Staudamm. Dadurch wird die Burg überschwemmt.
Die Besitzer der Limonadenfirma möchten nun, dass Jagd auf die Biber gemacht wird. Sie haben unter der Burg Reste aus der alten Firma (z.B. Toilettenputzmittel) vergraben. Dies könnte durch die Biber auffliegen. Simon möchte die Burg mit der Tochter der Bauleiterin retten und gerät so in Gefahr.
Ein sehr schönes und spannendes Buch. Auf jeden Fall empfehlenswert für jung und alt.