Alle starren mich an

Schlagwörter

• Familie
• Religion

Teaser

In dieser Reihe wird Eltern ein Weg gezeigt, wie sie ihre Kinder in gereimter Form an den Glauben heranführen können und wie dieser Glaube ihnen bei der Lösung von Problemen helfen kann.

Beurteilungstext

Sollte ein Kind unzufrieden mit sich sein oder von anderen ausgelacht werden, so ist dieses Buch eine gute Möglichkeit, mit dem Kind ins Gespräch zu kommen. Dabei wird es erkennen, dass sogar die “beliebtesten” Kinder bestimmte Dinge an sich selbst nicht mögen.
Der etwas dicklichen Hauptfigur des Buches geht es ebenso. Er bekommt den Namen Pummelchen und wird von anderen sowie seinen Freunden ausgelacht. Deshalb ist er sehr traurig. Seine Mutter zeigt ihm nun, dass kein Mensch auf der Welt wie der andere ist. Dadurch wird die Welt erst reich, so hat es Gott gewollt. Sie erklärt ihm, wie langweilig es wäre, wenn alle gleich aussehen würden. Nur langsam überzeugen ihn die Worte seiner Mutter und sein Glaube an Gott hilft ebenfalls. Schließlich will er nach Gottes Wunsch später einmal etwas Großes tut. Doch bis dahin wird er noch oft belächelt und es dauert eine Weile bis er erkennt, dass ihn all die Menschen nur nach seinem Äußeren beurteilen, Gott aber sein wahres “Ich” sieht und damit auch das, was er besonders gut kann.
Die letzte Seite hilft den Eltern durch die Einbeziehung der Sinne Sehen, Hören und Fühlen bei ihren Kindern ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwicken.