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Ausgestorben
Dieses Sachbuch zeigt faszinierende Tiere, die längst von unserem Planeten verschwunden sind, z.B. Tiere aus der Urgeschichte, die vor 201-66 Millionen Jahren (Jurazeit und Kreidezeit) lebten. Manche starben im Zuge evolutionärer Veränderungen aus, andere durch dramatische Naturkatastrophen. Fragmente, Knochen und Rekonstruktionen nachgebauter Skelette prähistorischer Tiere sind weltweit in bekannten historischen Museen zu bestaunen. Auch in der jüngeren Zeit (15. bis 21.Jahrhundert) sind unzählige Tiere auf unserem Planeten einfach verschwunden. Dazu zählen z.B. Tiger-, Wolfs- und Vogelarten sowie Insekten. Und nicht wenige hat der Mensch selbst von der Erde verdrängt durch Vernichtung von Lebensräumen und Wilderei. Allein in der Zeit zwischen 1925 und 2012 sind weltweit 18 Tierarten ausgestorben: die Hawaiikrähe, das Westfalische Spitzmaulnashorn, die Pinta-Riesenschildkröte, die Säbelantilope, der Östliche Puma, der Sansibar-Leopard, die Goldkröte ... Auch in unserem Jahrhundert geht man davon aus, dass mindestens 19 Tierarten vom Aussterben bedroht sind: der Borneo-Orang-Utan, der China-Alligator, der Sumatra-Tiger, der Kalifornische Schweinswal, die Tatra-Gämse, das Zwergwildschwein, Gorilla ...
Im Garten von Monet
Claude Monet lebte von 1840 bis 1926. Zusammen mit Edouard Manet, Alfred Sisley, Edgar Degas, Camille Pissarro u.a. war er einer der führenden Protagonisten des Impressionismus. In seiner Malerei experimentierte er mit den Wirkungen des Lichts in der Natur und schuf Serien ein und desselben Motivs zu unterschiedlichen Tageszeiten. Er liebte Blumen, weshalb er sich an seinem Haus einen prächtigen Garten anlegen ließ, dem 1899 der bekannte Seerosenteich hinzugefügt wurde. Die Blumenfülle und vor allem die Seerosen schenkten ihm unerschöpfliche Motive. Auf jeder Doppelseite widmet die Autorin dem Maler und den Bildern einen ganz persönlichen poetischen Text.
Wildes Leben im Watt
Das Meer, der Strand, Wind, Wellen und ein paar Möwen. Das ist die Nordsee. Klingt nach Ruhe und Langeweile. Da soll es doch ein wildes Leben im Watt geben. Doch wo finde ich das ?
Die kürzesten Geschichten der Welt
Ein Buch ist eigentlich nicht, sondern ein Schuber mit 52 Karten. Es enthält die versprochenen Geschichten auch noch gar nicht. Sie müssen noch erdacht, erzählt, zusammengefügt, verändert werden. Wenn überhaupt etwas Text zu lesen ist, steht er auf der Rückseite einer jeden Spiel- oder Auswahlkarte nur rudimentär. Es sind Angebote, die die Illustratorin und zwei Autoren machen. Zu benutzen sind die Karten vielfältig. Dazu gibt es ein Begleitheft mit vielen, weiter veränderbaren Angeboten.
Ein neues Leben entsteht. Schwangerschaft und Geburt
Ein weiteres Bilderbuch über Schwangerschaft und Geburt? Ja, aber ein ganz besonderes! Hélène Druvert ist erneut ein wunderbares Kunst-Sachbilderbuch gelungen, das auf unglaublich anschauliche und kunstvolle Art und Weise Wissen über die Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt beim Menschen vermittelt.
Wer schlüpft aus welchem Ei?
Wer schlüpft aus dem Ei in einem Nest auf dem Baum, aus dem größeren Ei im feuchten, matschigen Sumpf, aus dem bohnengroßen Ei im Gang unter der Erde, aus dem mondförmigen Ei im Sand am Strand, aus dem birnenförmigen Ei in Schnee und Eis und wer aus dem großen Ei im heißen Wüstensand? Es sind Tierkinder von ganz verschiedenen Tiereltern.
Über den Tellerrand - Was Kinder hier und anderswo essen
Gut 50 Kinder aus verschiedenen Teilen der Erde wurden zusammen mit dem fotografiert, was sie in der vorangegangenen Woche gegessen hatten.