Es wurden 240 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Chae, In-seon

Zwölf und der Wolf

12 ist eine schöne Zahl, denn die kann man auf viele Arten in Produkte zerlegen. Das nutzt Mutter Ente, die wegen der großen Zahl der Küken schon mal die Übersicht verliert und ihre Kinder deshalb in Riegen einteilt: erst 6 Zweier, dann 4 Dreier, 3 Vierer, 2 Sechser. Als der Wolf auftaucht, merkt auch Mama Ente: 12 sind ganz schön pfiffig, und sie lässt doch wieder 12 Einer zu.

Rusch, Regina

Zwei Schultüten für Lissi

Nur noch eine Woche, dann ist Lissi endlich ein Schulkind. Sie will unbedingt lesen können. Nicht nur, um sich in der Welt besser behaupten zu können. Vor allem ein Versprechen treibt sie an. Wenn sie bis Weihnachten lesen kann, bekommt sie einen echten Hund. Doch es kommt alles ganz anders. Eine spannende und lustige Erzählung erwartet euch.

Rusch, Regina

Zwei Schultüten für Lissi

Lissi freut sich riesig auf ihren ersten Schultag. Im Urlaub wird sogar schon eine riesige Schultüte gekauft. Doch dann kommt alles anders als gedacht. Lissis Familie muss in eine große Stadt umziehen, in der sie keinen kennt. Plötzlich bekommt sie doch Angst. Aber ihr Opa hat eine tolle Idee, wie man ihr den Umzug versüßen kann. Außerdem ist da noch ein anderes Mädchen, das neu in die Stadt gezogen ist. Die beiden werden beste Freundinnen.

Roher, Michael

Zu verschenken

Im Mittelpunkt des Buches steht die Familie Joseph, die mit ihrem Hausrad unterwegs ist und getreu der Idee "Fast jeder hat was, das er nicht mehr braucht, und fast jeder braucht was, das vielleicht ein anderer gerne hergibt" alte, gebrauchte, liebgewonnene oder verrückte Gegenstände sammelt, um sie an andere Menschen weiter zu verschenken. Zunächst werden sie skeptisch beäugt, doch nach und nach finden auch die Leute in der Stadt daran Gefallen, die seltsamsten Dinge zu verschenken.

Roher, Michael

Zu verschenken

Familie Josef missfällt die moderne Wegwerfgesellschaft. Papa, Mama, zwei Kinder und zwei Katzen leben in einem Hausrad und sind in Österreich unterwegs, um weggeworfene Sachen zu reparieren und und sie an Menschen zu verschenken, die sie vielleicht brauchen können. Das ist gar nicht so einfach, aber schön praktisch!

Carmichael, Clay

Zoe

Zoes Mutter ist gestorben und bei dem letzten ihrer Liebhaber will Zoe nicht bleiben. Also geht sie zu ihrem Onkel, den sie kaum kennt. Der nimmt sie auf und wird zu der zuverlässigen Größe, die sie nie im Leben hatte. Der Kater KommKomm ist ihr stummer Begleiter auf dem Weg zu sich selbst, der fremde Junge Wil beschützt sie. Erst nachdem Wil sich wieder auf den Weg gemacht hat erkennt sie, dass er ihr Bruder ist.

Carmichael, Clay

Zoë

So möchte man auch sein, ohne allerdings die ersten 11 Jahre ihres Lebens: Zoë Sophie Royster hat diese nur überlebt, weil sie eine starke Persönlichkeit ist - so wie ihr Onkel Henry, der freiwillig einsam lebende Bildhauer und (ehemalige) Herzchirurg. Solche Menschen und ihre wenigen Freunde nennt man auch "echt". Die langsame Annäherung - auch an den Kater Herr Kommkomm - und die vorsichtige Lüftung einiger Geheimnisse dieser Menschen ist spannend und sehr charakterbildend, auch für die Leser.

Han, Jenny

Zitronensüss

Die Ich- Erzählerin Annemarie, von ihrer Mutter Shug genannt, plaudert aus ihrem täglichen Leben über Freundschaft, ihre nicht heile Familie, Schule und Alltäglichkeiten. Der Leser begleitet sie fast ein Jahr und erlebt so im Zeitraffer die Veränderungen und Sichtweisen mit.

Ullrich, Hortense

Zauberalarm im Klassenzimmer

Die kleine Fee Filippa hat fast das ganze Feengold verbraucht um damit zu zaubern. Nun muss sie mit Hilfe des letzten Steinchens neues besorgen und landet dabei ausgerechnet in Friedas Zimmer. Diese kann kaum glauben, was sie sieht und vor allem hört. Doch nachdem Filippa Frieda von ihren Absichten überzeugt hat, machen sich die beiden auf die Suche und werden schließlich fündig...

Schulte, Tina

Wo ist mein kleiner Bär? Wo ist mein Papa?

Ein Buch - zwei Geschichten. Zieht man an den großen Laschen, Schnappen zu beiden Seiten Bilder hervor. Findest du den Papa vom kleinen Hasen? Wo hat sich der kleine Bär nur versteckt? Ein Buch - zwei Geschichten. Zieht man an den großen Laschen, Schnappen zu beiden Seiten Bilder hervor. Findest du den Papa vom kleinen Hasen? Wo hat sich der kleine Bär nur versteckt?

Schirneck, Hubert

Wir, die Osterhasen

Osterhasen gibt es doch. Der Jüngste von Ihnen, ein Osterhasenlehrling, erzählt von der anstrengenden Zeit kurz vor Ostern, in der alles geregelt werden muss, was mit Eiern zu tun hat.

Nöstlinger, Christine

Wir pfeifen auf den Gurkenkönig

Familie Hogelmanns Osterfest wird jäh unterbrochen. Auf dem Küchentisch sitzt ihnen der Gurkenkönig Kumi-Ori gegenüber. Er bittet um Asyl, da seine Untertanen ihn aus dem Keller verbannt haben. Nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten, der Kumi-Ori spricht eine seltsame Sprache, gewähren die Leute ihm Unterschlupf. Aber schon bald stiftet der Gurkenkönig nur noch Unfrieden, und mit dem trauten Familienleben ist es vorbei. Der König muss weg. Aber dies ist leichter gesagt, als getan...

Nöstlinger, Christine

Wir pfeifen auf den Gurkenkönig

Der Gurkenkönig nistet sich bei Familie Hogelmann ein. Er zieht den Vater auf seine Seite und schmiedet mit ihm den Plan, die im Keller lebenden Kumi-Oris umzubringen. Die Kumi-Oris sind kartoffelähnliche Lebewesen, die im Keller der Hogelmanns leben. Die Kinder der Hogelmanns retten schließlich die Kumi-Oris und bringen den Gurkenkönig weg aus dem Haus. Die wichtigsten Passagen werden auf einer CD szenisch gelesen.

Tonner, Sebastian

Wir feiern Erntedank

Das kleine Schaf Rica erzählt von seinen Leo und Lea, wie diese im Kindergarten das Erntedankfest vorbereiten, und wie sie Erntedank in der Kirche feiern.