Zauberalarm im Klassenzimmer

Autor*in
Ullrich, Hortense
ISBN
978-3-570-13668-3
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Hardt, Iris
Seitenanzahl
126
Verlag
Gattung
Fantastik
Ort
München
Jahr
2011
Lesealter
8-9 Jahre10-11 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
8,99 €
Bewertung
sehr empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Die kleine Fee Filippa hat fast das ganze Feengold verbraucht um damit zu zaubern. Nun muss sie mit Hilfe des letzten Steinchens neues besorgen und landet dabei ausgerechnet in Friedas Zimmer. Diese kann kaum glauben, was sie sieht und vor allem hört. Doch nachdem Filippa Frieda von ihren Absichten überzeugt hat, machen sich die beiden auf die Suche und werden schließlich fündig...

Beurteilungstext

Hortense Ullrich ist bekannt für ihre witzigen Kinder- und Jugendbücher mit oftmals frechen Protagonisten. Den Beweis für ihr großes Ideenreichtum liefert sie hier einmal mehr mit der ersten Ausgabe einer neuen Kinderbuchserie um die kleine Fee Filippa. Diese landet bei der Suche nach neuem Feengold in Friedas Zimmer. Das Mädchen weiß nicht, wie ihm geschieht, als das kleine Wesen plötzlich auftaucht. Mit ihrem frechen Wesen und kessen Sprüchen sorgt die Fee für reichlich Stimmung. Natürlich muss Frieda in die Schule und dort finden sich tatsächlich die gesuchten Zaubersteinchen. Doch Jacob und Bully, zwei Mitschüler, sowie Santos, der Feuersalamander, erschweren die Mission. Gut, dass das Feengold gefunden ist. So kann Filippa alle Hindernisse aus dem Weg räumen und in das Feenreich zurückkehren.
Die Geschichte ist humorvoll und temporeich, vor allem das Kennenlernen zwischen Fee und Frieda ist gekennzeichnet durch spritzige Dialoge und fantasievolle Schimpfwörter. Dennoch fehlt auch eine gewisse Spannung nicht. Lustige und durchweg freundliche Illustrationen laden die jungen Leser zum Betrachten ein. Mädchen zwischen acht und elf Jahren werden ihren Spaß haben.
Der zweite Band ist übrigens auch schon erschienen und im Oktober 2011 folgt der dritte Band.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von PIGI.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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