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Bibelhits - 100 Kinderlieder zum Alten und Neuen Testament
Geschichten des Alten und Neuen Testaments in Liedern erzählt.
Zauberwort
Eine Auswahl von Gedichten aus den letzten 4 Jahrhunderten von bekannten und unbekannten Autoren, von Eichendorff bis Krüss und Goethe bis Nöstlinger.
Zauberwort; Die schönsten Gedichte für Kinder aus vier Jahrhunderten
Dieser Gedichtband enthält wunderschöne Gedichte für Kinder aus vier Jahrhunderten von Dichtern wie Guggenmoos, Rilke, Krüss, Storm, Eichendorff, Ringelnatz u.v.a.
Zauberwort
“Die schönsten Gedichte für Kinder aus vier Jahrhunderten” lautet der Untertitel und damit ist schon fast alles gesagt. Zu den Themen “Mein Zuhause”, “Die Freunde”, “Die Natur”, “Märchen- und Sagenhaftes” und “Abenteuer in der Ferne und in meinem Kopf” hat die Herausgeberin Rita Harenski ca. 150 Gedichte (nicht nur) für Kinder zusammengetragen.
Zauberwort
Die Gedichtsammlung vereint Altbekanntes sowie Neues in einem schön illustrierten Hausbuch.
Meine Hände tanzen
“Mit meinen Händen kann ich spielen. Erst mach ich alles nach, dann denke ich mir selbst was aus.” Mit vergnüglichen Reimen lernen schon die ganz Kleinen spielerisch ihre Hände entdecken.
12 Tonnen wiegt die Hochseekuh
Der Untertitel “Gedichte für Landratten, Seemänner, Kinder und andere Erwachsene” umschreibt schon recht deutlich, welche Gedichtsammlung die Leser hier vorfinden. Texte von 57 Autoren, klassischen wie modernen, sind hier vertreten. Eingestreute skizzenhafte Illustrationen unterstreichen die humorvolle Sammlung.
Lustige Bildergeschichten
Unser Freund, der Maulwurf, erzählt lustige und verrückte Reimgeschichten, die er mit seinen Tierfreunden im Wald erlebt. Sein bester Freund, die Maus, begleitet ihn auf fast allen Abenteuern.
Die Liederfibel zur Frühlings- und Sommerzeit
40 Volkslieder über Frühling und Sommer werden hier per Noten mit (Gitarren-) Harmonien sowie mit Text und (auf der rechten Seite) mit bildhaften Noten abgebildet. Ein singendes Bilderbuch also.
fünfter sein
Zwanzig Zeilen, jede zwei Wörter, das ist das Gedicht schon. Es erzählt von Wartenden, die in einer Reihe vor einer geschlossenen Tür sitzen. Wenn einer hineingeht, kommt ein anderer heraus. Die fünf, Pinguin, Rollente, Teddy, Frosch und eine langnasiger Junge sind Spielzeugfiguren, alle ein wenig ramponiert. Klar, sie sitzen vor der Tür des Doktors, das erfährt man mit der letzten Zeile, mit dem letzten Bild.
Was der Zauberwald erzählt
Geschichten von der Mücke Pieks, dem Pferd Huppdiwupp und Reime zu jedem Buchstaben im Alphabet.