, Gouichoux

Der weltbeste Papa

“Der weltbeste Papa ist jemand ganz Besonderes. Er kann weiß, gelb, braun, schwarz sein ...” Voller Humor werden typische familiäre Situationen in Text und Bild dargestellt, die Stärken und Schwächen von Papas offenbaren. Kinder können sich mit ihrem Papa in dem Buch entdecken.

Gouichoux, René

Die weltbeste Mama

Ins Blickfeld gerückt wird die“weltbeste Mama” - mit ihren Eigenschaften und Talenten, mit ihren Gefühlen und Wünschen, mit ihrem Kummer und ihren Freuden. Kinder finden sich und ihre Mama in Text und Bild wieder; denn “ Die weltbeste Mama ist klein, mittelgroß oder groß; sie ist schlank oder mollig oder irgendetwas dazwischen...“ Die verschiedenen Mütterbilder vereinen sich in der Aussage zum Schluss des Buches: ”Deine Mama liebt dich VON GANZEM HERZEN und das weißt du ja schon.”

Mitton, Tony

Erklär mit die Welt, sagt der kleine Bär

Der kleine Bär hat viele Fragen: Warum scheint die Sonne? - Warum saust der Wind? u. v. m. - typische Kleinkinderfragen, die die Welt gerade entdecken. Der große Bär kann sie beantworten in eingängigen Reimen.

Loewe, Elke

Was ist Glück?

Piggeldy will von seinem großen Bruder Frederick wissen, was Glück ist. Dieser nimmt ihn mit in die Natur und zeigt ihm viele kleine Dinge, die Glück bedeuten.

Iwamura, Kazuo

Der rote Apfel

Ein Apfel wird den Hügel hinauf getragen und als er runter fällt, purzelt er den ganzen Hügel hinunter. Schnell helfen Eichkatz, Hase und Bär mit, den Apfel wiederzubekommen. Schließlich wird er gemeinsam aufgegessen.

Sfar, Joann

Der kleine Prinz

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden vielen verschiedenen Menschen begegnet. Doch schließlich muss er erkennen, dass nicht alle seine Freunde sein können. Durch die vielen Begegnungen lernt der kleine Prinz, was es bedeutet Freund für jemanden zu sein beziehungsweise einen Freund zu haben.

Fox, Mem

Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n

In diesem Buch werden Babys geboren, insgesamt 9, und alle haben 10 kleine Finger und 10 kleine Zehen und jedes ist zum Knuddeln und Küssen.

Huainigg, Franz-Josef

Von meiner Zeit und deiner Zeit

Kevin fliegt gemeinsam mit seinen Eltern in den Urlaub zu Oma Fidji, doch die Eltern haben es sehr eilig. “Das Taxi zum Flughafen wartet schon, Kevin!” ruft seine Mutter, als er bummelt. Doch Kevin nimmt die Zeit ganz anders wahr. “Der Langsame ist oft der Schnellere”, meint er nachdenklich. Bei Oma Fidji findet er Unterstützung. Sie ist rundum glücklich, hat keine Uhr und ist nie unter Zeitdruck. Da hat Kevin den Wunsch, dass sich alle in der Familie mehr Zeit füreinander nehmen.

Yang, Yaxin

Der Neunfarbige Hirsch

Eine moralische "alte chinesische Legende" in sehr gewöhnungsbedürftigen Bildern, die zwischen traditionellen Reispapierbildern und Pop-Art balancieren. Der Mut wird wohl leider nicht mit großem Verkauf belohnt werden. Dabei entgeht den Nichtkäufern eine gute Geschichte und - letztlich - sehr gelungene Bilder.

Glück, Gesa und Gerhard

Ich mag keine Suppe

Kaspar kommt von der Schule nach Hause und riecht gleich: es gibt Suppe. Und er mag keine Suppe. Verdrossen sitzt er vor dem Teller, Nachtisch gibt es nur, wenn er die Suppe isst. Da entdeckt er etwas im Teller - je mehr er isst, desto deutlicher wird´s: ein U-Boot. Die Besatzung steigt aus dem winzigen Boot aus und möchte in die Spree entlassen werden. Beinahe geht´s noch schief, aber doch kann Kaspar das Schiff heil in die Spree setzen. Bald kommt ein Dankesbrief mit einem winzigen Orden.