Janisch, Heinz

Wie war das am Anfang

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, davon erzählt die biblische Schöpfungsgeschichte. Doch wie war das, als er mich erschaffen hat? Das erzählen Heinz Janisch und Linda Wolfsgruber in ihrem neuen Bilderbuch.

Schiller, Friedrich

Der Taucher

Schillers bekannte Ballade vom Taucher ersteht in den großflächigen Bildern Dieter Wiesmüllers ganz neu zum Leben und erzählt von Mut und Anmaßung.

, Gouichoux

Der weltbeste Papa

“Der weltbeste Papa ist jemand ganz Besonderes. Er kann weiß, gelb, braun, schwarz sein ...” Voller Humor werden typische familiäre Situationen in Text und Bild dargestellt, die Stärken und Schwächen von Papas offenbaren. Kinder können sich mit ihrem Papa in dem Buch entdecken.

Gouichoux, René

Die weltbeste Mama

Ins Blickfeld gerückt wird die“weltbeste Mama” - mit ihren Eigenschaften und Talenten, mit ihren Gefühlen und Wünschen, mit ihrem Kummer und ihren Freuden. Kinder finden sich und ihre Mama in Text und Bild wieder; denn “ Die weltbeste Mama ist klein, mittelgroß oder groß; sie ist schlank oder mollig oder irgendetwas dazwischen...“ Die verschiedenen Mütterbilder vereinen sich in der Aussage zum Schluss des Buches: ”Deine Mama liebt dich VON GANZEM HERZEN und das weißt du ja schon.”

Loewe, Elke

Was ist Glück?

Piggeldy will von seinem großen Bruder Frederick wissen, was Glück ist. Dieser nimmt ihn mit in die Natur und zeigt ihm viele kleine Dinge, die Glück bedeuten.

Yang, Yaxin

Der Neunfarbige Hirsch

Eine moralische "alte chinesische Legende" in sehr gewöhnungsbedürftigen Bildern, die zwischen traditionellen Reispapierbildern und Pop-Art balancieren. Der Mut wird wohl leider nicht mit großem Verkauf belohnt werden. Dabei entgeht den Nichtkäufern eine gute Geschichte und - letztlich - sehr gelungene Bilder.

Tober, Heike

Indianer

Die Indianerstämme Nordamerikas (mit einem kleinen Ausflug nach Südamerika) werden vor allem in ihren unterschiedlichen Eigenarten vorgestellt. Die einzelnen Kapitel - meist zweiseitig behandelt - sind in Frageform betitelt, so dass sich das Buch sowohl als Lese- als auch als Nachschlagewerk der einfachen Art gut benutzen lässt. Die Abbildungen sind naturalistisch und hochinformativ und nehmen bekannte Illustrationen wie Catlin als Vorbild.

Glück, Gesa und Gerhard

Ich mag keine Suppe

Kaspar kommt von der Schule nach Hause und riecht gleich: es gibt Suppe. Und er mag keine Suppe. Verdrossen sitzt er vor dem Teller, Nachtisch gibt es nur, wenn er die Suppe isst. Da entdeckt er etwas im Teller - je mehr er isst, desto deutlicher wird´s: ein U-Boot. Die Besatzung steigt aus dem winzigen Boot aus und möchte in die Spree entlassen werden. Beinahe geht´s noch schief, aber doch kann Kaspar das Schiff heil in die Spree setzen. Bald kommt ein Dankesbrief mit einem winzigen Orden.

Reviejo, Carlos

Don Quijote de la Mancha

Anfang des 17. Jahrh. verfasste Miguel de Cervantes seine beiden noch heute weltbekannten Romane über den Möchtegernritter „Don Quijote“. Zu einer Zeit, in der das Rittertum bereits Vergangenheit gewesen ist, zieht „Don Quijote“ durch Spanien und kämpft gegen Windmühlen und Weinschläuche, die er für gefährliche Gegner hält. „Don Quijote“ lebt in der Vorstellung, dass er Schlachten schlagen und Abenteuer bestehen muss, um seine Herzensdame erobern zu können und lässt sich durch nichts beirren.

Das Ding - oder Der verflixte Diebstahl

Eine gute Geschichte mit einem ebensolchen Ende und ein wichtiges Thema dazu. Nachdem Alina "Das Ding" im Kaufhaus sah, rutschte es fast von selbst in ihre Hosentasche. Aber schon bald ist ihr die Sache "zu heiß", das Ding scheint immer größer zu werden und ihre Sorge auch.