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Eine Schublade voller Briefe
Die 24-jährige Japanerin Chiaki erzählt in Rückblenden, wie sie mit Hilfe der alten Vermieterin über den frühen Tod ihres Vaters hinweg kam. Sie war sechs Jahre alt, als er starb.
Iqbals Geschichte
Kinder in Pakistan werden von ihren verschuldeten Eltern verkauft, um die Schulden abzuarbeiten. Fatima lernt Iqbal in einer Teppichweberei kennen. Er rebelliert als einziger gegen den Patron, was die Kinder allmählich solidarisch werden läßt. Nach seiner 2. Flucht befreit er die anderen. In einer Kinderhilfsorganisation werden sie aufgefangen. Iqbal wird zum Kämpfer für andere Kinder, die als Sklavenarbeiter gehalten werden, bis er in seinem Dorf ermordet wird.