Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Steffensmeier, Alexander

Das große Lieselotte Weihnachtsbuch: Bastelideen, Rezepte und Spiele für die Adventszeit

Um die lange Wartezeit bis Weihnachten abzukürzen, entwickeln die Kuh Lieselotte zusammen mit der Bäuerin, dem Postboten und den Tieren des Bauernhofes viele Ideen. Zwischen Bastelvorschlägen, Rezepten und Spielen finden sich zur Adventszeit passende Lieder und Sachinformationen.

Weber, Emil; Hellbach, Beate; Hoffmann von Fallersleben, Heinrich; Engel , Erika; Kupfermann, Thomas; Kahlau, Heinz; Kunert, Günther

Hurra, ich bin ein Schulkind. Mein Album zum Schulanfang 2023

Eine Mischung aus Erinnerungsalbum des ersten Schultages und Schreib-Mal-und-Spielbuch