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Mein blauer Koffer
Nachdem wir den “roten Koffer” ein und ausgepackt haben, tun wir dies nun mit dem Blauen. Was nehme ich mit auf Reisen, in welche Jahreszeit fällt meine Reise und wohin soll sie gehen ? Diesen Fragen kann der kleine Betrachter nachgehen. Im blauen Koffer findet er alles was er zum vereisen braucht und nicht vergessen darf.
Der kleine Esel und die Babysitterin
Der kleine Esel muss einen Abend mit der Henne als Babysitter auskommen, da seine Mutter ins Kino geht. Aber der kleine Esel ist davon gar nicht begeistert und nutzt deshalb die Gelegenheit, dass die Henne über die Regeln im Hause der Familie Esel nicht so genau Bescheid weiß. Und so wird der Satz “Mama sagt, ich darf dass” plötzlich zur Zauberformel für alle möglichen Ausnahmegenehmigungen, die Mama Esel nie durchgelassen hätte...
Frosch findet einen Schatz
Der Frosch und der kleine Bär sind befreundet. “Heute finden wir einen Schatz!” sagt der Frosch - und die beiden ziehen mit einem Spaten los. Die Schatzsuche erweist sich als recht aufwändig und fördert auch keinen Schatz zutage, wohl aber einen großen Stein, der schuld daran ist, dass der kleine Bär in das tiefe Loch stürzt, wo schon der Frosch sitzt. Nun ist guter Rat teuer. Niemand hört sie beiden, die die Nacht in dem tiefen Loch verbringen müssen. Am nächsten Morgen aber findet die Ente das tiefe Loch. Sie holt das Schwein herbei - und die beiden “Schatzsucher” werden endlich gefunden. Ratte schleppt eine große Leiter herbei, auf der die beiden Freunde wieder aus dem Loch heraus klettern können. Und zuguterletzt erweist sich der große Stein, den Frosch zutage gefördert hat, doch noch als eine Art Schatz.
Frosch findet einen Schatz
Der Frosch und der kleine Bär gehen auf Schatzsuche. Der Frosch ist überzeugt, dass sie einen finden werden. Gemeinsam graben sie ein tiefes Loch. Doch plötzlich sind beide bis zum nächsten Morgen darin gefangen. Nur gut, dass sie so viele Freunde haben, die sie wieder befreien.
Bobo Siebenschläfer ist wieder da Bildgeschichten für ganz Kleine
In 7 Kapiteln erlebt der kleine Bobo mit seinen Eltern den Alltag. Er ist kein sehr tatendurstiges Kind. Die meiste Zeit bewegt er sich in dem Teil der Welt, der ihm durch seine Eltern erschlossen wird. In diesem Band ist Bobo viel unterwegs. Er ist im Museum und fliegt das erste Mal mit dem Flugzeug, er reist ans Meer und besucht seinen Großvater im Spital. Mit dem Zug fährt er in ein Wintersportgebiet und feiert schließlich Weihnachten. So lässt sich dieser Band auch als Jahresbuch lesen.
Zehn verhexte Zappelfinger
Überlieferte und neuere Fingerspiele, wie “Zehn verhexte Zappelfinger” oder “Himpelchen und Pimpelchen”, und bekannte Kniereiterverse, z.B. “Hoppe, hoppe Reiter” oder “Ri-ra-rutsch”, mit Hinweisen zu den Bewegungen sind mit textbezogenen heiteren Illustrationen verbunden. Sie regen zur lustbetonten Beschäftigung mit kleinen Kindern an.
Auf der Suche nach dem verschwundenen Zauberstein
Die beiden Hexen Riesengroß und Klitzeklein haben ihren Zauberstein, der sie unsichtbar machen soll, verloren. Sie müssen eine Zaubersuppe kochen, deren Zutaten sie aus der halben Welt zusammen suchen.
Sei kein Gespenst, Olaf
Olaf, ein kleines Schlossgespenst, fällt das Gespenstern immer schwerer. Alle Freunde sind sich einig: Olaf muss ausspannen, oder mal Sport machen. Dann trifft er Linus, die Fledermaus die sich verflogen hat. Sie übt eine seltsame Faszination auf Olaf aus.Und obwohl Gespenster eigentlich gar nichts fühlen, kann er sie fühlen . Sogleich kehren seine magischen Kräfte zurück und die Touristen stürmen laut kreischend aus dem Schloss.
Schellen-Ursli
Eine kleine gereimte Geschichte, wie der Ursli gerne zum Umzug eine große Glocke gehabt hätte und nur eine kleine Schelle bekommt. Wie der Junge schließlich durch eine abenteuerliche Wanderung dennoch zu der größten Glocke gelangt, wird hier in Versen und Bildern vorgestellt.
Winter-Wimmelbuch
Auf 7 Doppelseiten gibt es in diesem Winter-Wimmelbilderbuch allerhand zu entdecken. Eine ganze Stadt und ihre Umgebung mit unzähligen Dingen sind abgebildet. Dabei erzählt es in den Bildern viele kleinen Geschichten, die die Menschen und Tiere an einem Wintertag erleben: Andrea hat verschlafen und verpasst wieder einmal den Bus, Lenes Papagei macht einen Ausflug und dann taucht noch ein herrenloses rotes Portmonee auf...
Noch 10 Minuten, dann ab ins Bett
Ein kleiner Junge wird abends ins Bett geschickt. Gleichzeitig lädt der Hamster des Jungen via Internet (Hamster-Tours) andere Hamster dazu ein, an diesem allabendlichen Ritual als touristischem Event teilzunehmen. Und tatsächlich kommt eine Hamsterfamilie und schaut sich alles an: Zähneputzen, Baden, etc. Skurilerweise kommen - je knapper die Zeit wird - immer mehr Hamster angereist, die schließlich mit Bussen, Campingausrüstung und Wohnmobilen das ganze Bad und Kinderzimmer okkupieren.