Vries, de

Mein Hund Flip

Kim kann es kaum erwarten: Endlich bekommt sie einen eigenen Hund. Sie darf ihn sich selbst im Tierheim aussuchen. Er ist nicht ganz genauso wie der Wachhund in ihrem Lieblingsbuch. Er kann nämlich nicht bellen. Dafür ist er sehr schlau und mutig, was bald alle bemerken... (Verlagstext)

Rathmann, Peggy

Noch 10 Minuten, dann ab ins Bett

Ein kleiner Junge wird abends ins Bett geschickt. Gleichzeitig lädt der Hamster des Jungen via Internet (Hamster-Tours) andere Hamster dazu ein, an diesem allabendlichen Ritual als touristischem Event teilzunehmen. Und tatsächlich kommt eine Hamsterfamilie und schaut sich alles an: Zähneputzen, Baden, etc. Skurilerweise kommen - je knapper die Zeit wird - immer mehr Hamster angereist, die schließlich mit Bussen, Campingausrüstung und Wohnmobilen das ganze Bad und Kinderzimmer okkupieren.

Die Schnecke und der Buckelwal

Das großformatige Bilderbuch handelt von der Beziehung zwischen einem Wal und einer Schnecke, ihren Erlebnissen auf dem großen Ozean und der Einsicht, dass selbst ganz kleine, langsame Tiere in der Not hilfreich für riesengroße sein können.

Disney, Walt

Findet Nemo

Der Clownfisch Marlin, der übrigens keine Witze erzählen kann, verliert seine Frau und alle Eier durch den Angriff eines Hechts. Nur ein Kind - Nemo - wird mit einer verkrüppelten Flosse geboren. Marlin bewacht ihn Tag und Nacht. Doch Nemo will Abenteuer erleben. So kommt es am ersten Schultag zu einer Katastrophe. Nemo wird von einem Zahnarzt gefangen. Marlin macht sich zusammen mit der vergesslichen Dorie auf den Weg, um Nemo zu retten. Dabei treffen sie Haie, Mondfische, einen Wal und Schildkröten, die ihnen helfen. Nemo hockt in einem Aquarium und hat Freunde gefunden, die ihm ebenfalls helfen wollen. So kommt es, dass Nemo am Ende doch noch in die Schule gehen und an allen Ausflügen teilnehmen darf.

Fine, Anne

Flip will raus

Flip, der zottelige Hund, ist ein Ausreißer. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit sucht er das Weite, sehr zum Ärger seines Frauchens, das ihn dann mit Schimpfen oder mit einem verspäteten Abendessen bestraft. Doch das kümmert den alten Streuner wenig, erst wenn der Winter kommt, dämpfen Kälte und Nässe seine Abenteuerlust und er döst am Kaminfeuer und träumt vom nächsten Frühling.