McKee, David

Sechs Männer

6 Männer lassen ihren Wohlstand von Soldaten bewachen.Um sie weiter zu beschäftigen, lassen die 6 Männer auch die umliegenden Dörfer unterwerfen. Als Reaktion rüsten die Dörfer jenseits des Flusses auch auf. Durch ein Missverständnis kommt es zu einer Schlacht, bei der sich alle Krieger gegenseitig vernichten. Übrig bleiben auf jeder Seite 6 Männer, die in die Welt ziehen, um ein friedliches Plätzchen zu suchen. Damit kann die Geschichte wieder von vorn anfangen. Deprimierende Parabel um die Unverbesserlichkeit der Menschheit. Der Inhalt erfordert Vermittlung, aber auch die anspruchsvolle Illustrierung in quasi-naiven abstrahierenden Zeichnungen aus dünnen schwarzen Strichen auf weißem Grund.