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Das Witzebuch
Witzebücher gibt es zuhauf. Viele Witze werden schnell aus dem Boden gestampft. Darum wirken sie wenig ansprechend und banal. In diesem Buch sind in interessanter graphischer Aufmachung Witze veröffentlicht, die mit hintergründigem und anregendem Humor junge wie ältere Menschen ansprechen. Es sind Begebenheiten aus der Erlebniswelt von Kindern und Jugendlichen, die Anzüglichkeiten und Satire, sowie zotige Elemente bewusst vermeiden. Sie sind aus dem Alltagsleben erwachsen.
Beste Freundinnen
Das Buch ""Das verdrehte Leben der Amelie"" erzählt, wie die 14-jährige Amelie von einer peinlichen Situation in die nächste rutscht und dabei ihr kompliziertes Teenager-Leben meistert.
Der arme Peter
Schössow macht etwas GANZ anderes aus dem romantischen Gedicht von Heinrich Heine, das er benutzt, um eine Theateraufführung für Schüler - sehr genau beobachtet - darzustellen. Wunderbar geeignet für Lehrer und für deren Kinder, die sich je bestimmt wiederfinden in den Bildern, die durch die Art der Darstellung einen hohen Wiedererkennungswert haben. Dass der Illustrator mit Vornamen ebenso heißt wie die Titelfigur, ist sicher nur Zufall.
Das literarische Kaleidoskop
Eine ganz spezielle Art von Humor, den man offensichtlich und unvermutet in der Welt der Literatur findet, hat Regina Kehn zusammengetragen, in ein Ganzes gefügt und auf eine ebensolch spezielle Art illustriert. Es liegt also kein ""Bilderbuch"" im traditionellen Sinn vor, kein Buch für kleine Kinder. Aber wer sich als 12-jähriger Mensch traut, wird weder die Geschichten noch die Darstellung leicht vergessen.
Der reinste Kindergarten 2
Das herrliche Buch wendet sich vor allem an Erzieherinnen und Erzieher sowie an Eltern mit Kindern im Kita- / Kindergartenalter. Die sehr genau beobachteten Szenen aus dem Alltag, je ein bisschen überspitzt und herausgehoben, zeigen Nöte, Ansprüche und -forderungen, den ganz alltäglichen Wahnsinn halt - aber auch die Liebe zu den Kindern, für die ""der ganze Zirkus"" veranstaltet wird.
No more heartbreak
Max lässt sich nicht unterkriegen. Nachdem Hugo sie verlassen hat, beschließt sie zu kämpfen - nicht etwa für Hugo, sondern für sich und ein Leben ohne Hugo, denn: Kein Junge hat das Recht, ein Mädchen so eiskalt abzuservieren.