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Mondschein hin, Mondschein her
""Mondschein hin, Mondschein her"" ist ein Märchen über den abnehmenden und zunehmenden Mond. Als der Mond sich ausruhen möchte auf einem See, gibt ihm der Seewächter ein Nachtlager gegen einen Schein (""Münzen zum Wechseln"" hat er nicht). Der Mond gibt ihm jede Nacht einen Schein, bis er ""arm war wie eine Kirchenmaus"". Dann holt sich der Mond seine Scheine, einen nach dem anderen zurück mit dem Versprechen, dem Seewächter über den Wolken ein Luftschloss zu bauen.
Im Reich der Elfen und Feen
In der Serie ""Zauberhafte Glitzermandalas"" erschient diese Ausgabe zum Thema ""Im Reich der Elfen und Feen"". Das als Block, mit einzelnen, heraustrennbaren Seiten gestaltete Buch beinhaltet 40 Mandala-Motive zum Thema Elfen und Feen. Einige Mandalas enthalten Glitzermotive.
Großmutters Pelz - Keine Märchensammlung
Der Untertitel und der Name des Verlags verraten es schon: Dies ist kein Märchenbuch, dies ist ein Kunstbuch. Ein prima Kunstbuch sogar, eins, das mit den Versätzen und Verssätzen der Märchen spielt und gleichzeitig viel Eigenes hinzufügt. Die 16 kurzen bis sehr kurzen Texte haben je eine Überschrift, beginnen alle mit ""Es war einmal ..."" und handeln zumeist von Tieren. Märchen sind sie allemal - und dann wieder doch nicht: Die Moral fehlt zu oft.
Tico und die goldenen Fllügel
Das Kunstmärchen Lionnis über den Vogel Tico, dem ein Wunschvogel goldene Flügel wachsen lässt, ergänzt die MINIMAX-Reihe von Beltz. Mit Hilfe seiner goldenen Federn kann Tico Menschen in Not helfen, dabei werden seine goldenen Federn schrittweise durch “normale” schwarze ersetzt und die Distanz zu den anderen Vögeln verringert.