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Helene hau ab
Ein Junge erfährt, dass sein Vater Helene als Weihnachtsbraten haben möchte. Nun versucht er, die Gans zu bewegen, davor zu fliehen. Mehrere Versuche schlagen fehl. Erst bei einem Zauberer, der mit der Gans auf Tournee gehen möchte, kommt erneut der Vater dazu, und nun handelt die Gans, fliegt auf einmal, und in einem Flugzeug gelingt die Flucht.
Mitten in der Winternacht
Der kleine Max ist ziemlich unglücklich, weil sein Vater auch so kurz vor dem Weihnachtsfest nicht zu Hause ist. Aber auch andere haben Probleme. Der Elch Mr. Moose ist auf dem Probeflug mit dem Weihnachtsmann abgestürzt. Max und seine superschlaue Schwester versuchen ihm zu helfen. Der Film spielt in einer wunderschönen, weihnachtlich verschneiten Landschaft und endet natürlich mit dem Weihnachtsmann, der seinen Elch findet und alles wieder in Ordnung bringt.
Frohes Fest, kleines Muffelmonster
Damit das Muffelmonster wieder gut gelaunt ist, zeigt Moritz ihm und seinen Monsterfreunden wie man mit einem Weihnachtsbaum, Geschenken und Weihnachtsliedern nett miteinander Weihnachten feiert.
Weihnachten beim Weihnachtsmann
Tischler Andersen, mehrfacher Familienvater, geht in den Schuppen, um sich als Weihnachtsmann zu verkleiden und die Weihnachtsgeschenke auf den Schlitten zu packen. Es ist sehr glatt und Andersen kommt vom Weg ab, saust die Straße hinunter. Dabei stößt er mit dem echten Weihnachtsmann zusammen. Der Tischler geht zu den Kindern des Weihnachtsmannes, dieser besucht die Kinder von Andersen. Mit Holz und Werkzeug bastelt Andersen für die ganze Familie des Weihnachtsmannes Geschenke.
Die Nacht des Kometen
Während ihres Urlaubs in den Schweizer Alpen kommt ein Komet der Erde besonders nah. Die Kinder Jona und Mona wollen diesen nachts draußen beobachten und geraten dabei durch einen Zeitriss in die Vergangenheit. Hier begleiten sie ein junges Paar bei der Suche nach einer Unterkunft und während der Geburt ihres Kindes. Erst nach ihrer Rückkehr zu ihren Eltern wird ihnen klar, welchem besonderen Ereignis sie beigewohnt haben.
Du spinnst wohl
Am 1. Dezember geht dem dicken Karl-Heinz eine leckere Stubenfliege ins Netz. Damit der Weihnachtsbraten bis zum Fest frisch bleibt, hängt er ihn gut verpackt am Rand seines Spinnennetzes auf. Weit außen natürlich, denn der Braten quasselt was von dringenden Terminen und Karl-Heinz weiß: Mit seinem Essen spricht man nicht!
Tausend Millionen Weihnachtsmänner
Der Weihnachtsmann ist überlastet: zu viele Kinder muss er alleine in der Weihnachtsnacht beschenken. Da bittet er um einen weiteren Weihnachtsmann. Immer mehr Kinder brauchen immer mehr Weihnachtsmänner, doch daraus ergibt sich ein Problem. Mit viel Fantasie wird es gelöst und auch das Rätsel, warum niemand mehr einen Weihnachtsmann sehen kann, die Kinder aber immer Geschenke bekommen.
Der Polarexpress
Am Weihnachtsabend hält ein fantastischer Zug vor dem Haus des kleinen Jungen, der die Gelegenheit wahrnimmt, mit vielen anderen Kindern zum Nordpol zu reisen, um den Ablfug des Weihnachtsmannes mitzuerleben.