Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Der am Ende des Ersten Weltkrieges 18jährige Paul erzählt den Verlauf der Kriegsjahre aus der Sicht eines Jugendlichen, dessen Familie an den Folgen des Krieges mit dem Tod des Vaters und des Bruders, dem Verlust der Existenz und der Not fast zerbricht. Aber durch das Zusammenrücken der Menschen und die Hoffnung, dass bald alles besser wird, überstehen sie den Krieg und können einen Neuanfang wagen.