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, John

Gefährliche Kaninchen

Max und Leonie tauschen ihre Familien, weil sie mit ihren jeweiligen nicht zufrieden sind. Sie schmieden ausgefeilte Pläne für die Durchführung. Dabei kommen plötzlich Ereignisse ans Tageslicht, mit denen die Kinder nicht gerechnet haben.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen

Max, ein Einzelkind, mag Computerspiele. Seine Mutter vergräbt sich stets in eine Lektüre, kochen kann sie nicht. In der Höhle am Fluss trifft er Stefanie. Sie kommt aus einer großen Patchworkfamile, liest gern, hat dazu nie die nötige Ruhe. Max und Stefanie wollen tauschen. Bei diesen Aktionen wird klar, dass Max’ Eltern vor der Scheidung stehen, Stefanies Eltern von ihren Nachbarn rausgeekelt werden sollen. Durch die Tauschaktionen werden die Eltern miteinander bekannt und wissen Rat.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen

Die Kinder Max und Leonie lernen sich beim Spielen kennen und beschließen die Familien zu tauschen, weil dort jeder das zu finden glaubt, was ihm zu Hause fehlt. Der Tausch hat am Ende positive Auswirkungen auf andere Probleme, die in den beiden Familien herrschten.

John, Kirsten

Gefährliche Kaninchen

Max, einzges Kind eines ständig lesenden Professorenpaars, ist zuweilen ziemlich einsam. Leonie dagegen lebt in einer vielköpfigen Patchworkfamilie und sehnt sich nach Ruhe. Beide treffen sich zufällig in einer Höhle am Fluss, werden Freunde und hecken einen genialen Plan aus: Familientausch. Das funktioniert fast, löst aber gewaltige Turbulenzen und Verwirrungen aus. Am Ende gibt es einen familiären Rücktausch einschließlich neuer pädagogischer Konzepte und einen Häusertausch.