Dashner, James

Die Auserwählten Im Layrinth

“Er heißt Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsamen bizarren Ort gelandet - einer Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth, in dem mörderische Kreaturen lauern. Gemeinsam mit fünfzig Jungen sucht Thomas den Weg in die Freiheit. Doch dafür bleibt ihnen nicht viel Zeit…” (Aus dem Klappentext.)

Kinskofer, Lotte

Aufgeflogen

Isabel lebt mit ihrer Mutter seit 15 Jahren in Deutschland. Ohne Papiere existiert sie als Mensch nicht. Sie lebt in erbärmlichen Verhältnissen und ständig in Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Schutzlos und rechtlos ist sie allem ausgeliefert, auch dem Hausmeister, der sie quält und missbraucht. Ihr Klassenkamerad und Freund Christof begreift erst allmählich ihre verzweifelte Lage und hilft ihr, einen Ausweg zu finden.

Bondoux, Anne-Laure

Die Zeit der Wunder

Ein Kind flieht aus den Kriegsgewirren des Kaukasus bis nach Frankreich. Dort kommt es mit nichts als einem Pass, auf dem sein Name steht, an. Doch wo kommt es her und was hat es erlebt? Diese Geschichte erzählt Blaise Fortune, der Junge, selbst in diesem Buch und es ist wirklich eine Zeit der Wunder.

Draanen, Van

Unter meinen Füßen die Straße

Die Waise Holly lebt bei einer Pflegefamilie. Sie ist dort sehr unglücklich und beschließt eines Tages, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und sich auf den Weg Richtung Westen zu machen. Mit auf die Reise nimmt sie ihr Tagebuch, dem sie sich erst zögernd anvertraut, und in dem sie schließlich im Laufe ihrer Reise, während der Zeit ihrer Obdachlosigkeit, vieles von sich preisgibt, zum Beispiel Gedanken über den Tod ihrer drogenabhängige Mutter oder negative Erinnerungen an ihre Pflegefamilien.

Ramadan, Ortwin

Der Schrei des Löwen

Yoba möchte nicht länger als Straßenjunge in Nigeria leben und beschließt, gemeinsam mit seinem kleinen Bruder nach Europa zu fliehen. Er weiß, dass viele Menschen auf der Flucht sterben - meistens in der heißen Wüste oder auf dem großen Meer. Doch der 16-jährige Afrikaner lässt sich nicht beirren und ist wild entschlossen, sich und seinem vier Jahre jüngeren Bruder Chi-Chi ein Leben in Freiheit zu ermöglichen und damit Krieg, Armut und Hunger hinter sich zu lassen.