Beerten, Els

ALS GÄBE ES EINEN HIMMEL

Familiengeschichte auf über 600 Seiten, die in Belgien zur Zeit des 2. Weltkrieges spielt

Beerten, Els

Als gäbe es einen Himmel

Die ergreifende Erzählung spielt in Belgien zur Zeit der deutschen Besatzung und darüber hinaus. Die spannende Handlung zeigt am Beispiel dreier Geschwister und eines Freundes, wie sehr das private Leben durch politische Ereignisse beeinflusst wird und wie schwer es oft ist, den richtigen Weg zu finden.

Beerten, Els

Als gäber es einen Himmel

Im Kriegsjahr 1944 versammeln sich fünf Männer des Widerstandes im Wald bei Hasselt/Belgien. Zwei Brüder, die der flämischen SS angehören, erfahren davon und wollen die Männer mit Ward Dusoleils Hilfe töten. Beim Aufeinandertreffen fällt ein Schuss. Ein Mann ist tot, die anderen entkommen. Jef Claessen, Wards ehemaliger Schulfreund, soll sie gewarnt haben und erhält dafür eine Medaille, Ward wird als der Mörder verfolgt. In Wahrheit ist Jef der Todesschütze.

Neumann, Karl

DAS MÄDCHEN HIESS GESINE...

Ein 8-jähriges Mädchen hilft einem russischen Kriegsgefangenen, der als Landarbeiter auf einem Bauernhof arbeitet.

Dogar, Sharon

Prinsengracht 263

Die Niederlande sind von deutschen Truppen besetzt, deren Aufgabe es ist, das Land zu “säubern”. Ethnische Minderheiten, Juden und Behinderte werden verschleppt und in den Konzentrationslagern vernichtet. Wenige Wochen vor dem Ende des 2. Weltkrieges sind auch die Bewohner des Hinterhauses Prinsengracht 263 auf dem Weg in das Vernichtungslager. Wer wird von ihnen Zeugnis für spätere Zeiten geben?

Keyserlingk, von

Sie nannten sie Wolfskinder

Dieses Buch schildert an Hand einer gut recherchierten Geschichte, wie nach dem zweiten Weltkrieg völlig allein gelassene Kinder, die ihre kompletten Familien verloren hatten, auf sich allein gestellt ums Überleben kämpften, auf fremde Hilfe angewiesen, sich gegenseitig unterstützten und es manchmal schafften, einfach zu überleben und eine Zukunft zu haben...

Der Glücksfinder

Sensibel und mit viel Tiefgang, aber so direkt und geradlinig wie nur möglich wird hier das Schicksal eines afghanischen Jungen und seiner Familie beschrieben, welche die Flucht vor den Taliban wagen. Dieses Buch zeichnet in einer klaren, ungekünstelten Sprache Träume, Wünsche und Realität nebeneinander, ohne zu verklären. Viel Diskussionspotential, wirkungsvolle Aufklärung und gekonnte Auseinandersetzung mit einem notwendigen Thema.

Dohmeier, Eduard

Der Morgen, an dem ich die Milch holte Eine Jugend 1945

In diesem Buch erzählt Eduard Dohmeier, wie er das Jahr 1945 erlebt hat: Flucht, Kriegsende, russische Besatzung, aber auch die alltäglichen Erlebnisse eines ca. 14-Jährigen, der als Flüchtling in eine kleine Stadt kommt.

Diamand, Emily

Flutland in Flammen

Lilly muss in Flutland im Jahr 2216 Piraten und Soldaten entkommen und den letzten existierenden Computer retten. Aber auch ihre Freunde sind in höchster Gefahr. Sie geraten mitten in einen blutigen Krieg.