Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pressler, Mirjam

Spukgeschichten

In vier kurzen Geschichten lässt die Autorin Gespensterkinder und Menschenkinder in nächtlichen Spuksituationen auftreten und verbreitet milde Gruselstimmung. - Unterhaltsame, leicht zu konsumierende Texte für Leseanfänger.

Pressler, Mirjam

Spukgeschichten

Vier Spukgeschichten mit ängstlichen, durstigen und falschen Gespenstern werden spannend, lustig und gruselig erzählt. Da ist das kleine Gespenst Rosalius, das eine Prüfung im Hochhaus ablegen muss. Aber es hat Angst vor Menschen. Rosalius findet einen Mann, der ein Buch liest und denkt:“Wenn jemand gern liest, kann er nicht so schlimm sein.”. So versucht er sein Glück bei ihm - aber es kommt ganz anders!

Pressler, Mirjam

Spukgeschichten

Das Buch enthält 4 Spukgeschichten: Die Mutprobe im Hochhaus - Das Pflastermonster - Auch Vampire können irren - Geister haben keine Schatten.

Mai, Manfred

Ein Monster im Klassenzimmer

Eines Tages taucht ein haariges Monster im Klassenzimmer der 4a auf. Zuerst ist die Aufregung groß. doch dann freunden sich die Kinder mit dem merkwürdigen Wesen an. Als Alompfi, so heißt das Monster, plötzlich verschwindet, machen sich alle auf die Suche. Zum Schluss finden die Kinder Alompfi wieder, müssen sich aber trotzdem von ihm verabschieden, da er eine weite Reise vor sich hat.

Scheffler, Ursel

Ätze das Tintenmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Klar, dass ein Tintenmonster völlig austrocknet, wenn es für sechs Wochen in einer leeren Schule eingeschlossen ist. Endlich sind die großen Ferien vorbei. Da stürzt der ausgehungerte Ätze gleich ins Lehrerzimmer.

Scheffler, Ursel

Ätze das Hosentaschenmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Im zweiten Teil ist Ätze von der Schule ins Finanzamt umgezogen. Dort wirbelt er jetzt zusammen mit der Spinne Igitte Staub auf und sorgt für Aufregung, bis er schließlich in Kalles Hosentasche landet.

Scheffler, Ursel

Ätze das Zirkusmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Ätze liebt alles, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Beim Zirkusmädchen Toni hat er ein kotzgammeliges Monsternest gefunden. Ätze spielt dem unausstehlichen Zauberer jede Menge Streiche und wird neuer Zirkusstar.