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Wild, Margaret

Fuchs

Waldbrand. Ein Hund rettet eine Elster mit verbranntem Flügel u. bringt sie in seine sichere Höhle. Er trägt sie auf seinem Rücken und rennt, um ihr das Gefühl des Fliegens zurück zu geben. Dann begegnen die beiden dem Fuchs. Er überredet die Elster, mit IHM wegzugehen. Doch dann setzt er sie weitab in der Wüste aus.

Wild, Margaret

Fuchs

Ein Hund rennt durch den verkohlten Wald, eine verletzte Elster im Maul. Die Elster hat keinen Lebensmut mehr, da ein Flügel verbrannt ist, aber der Hund, dem ein Auge fehlt, bleibt bei ihr, trägt sie zum Fluss und zeigt ihr das neue Lebewesen im Wasserspiegel. Auf dem Rücken des rennenden Hundes erlebt die Elster fast ein Fliegen und beschließt, nun das Auge des Hundes zu sein, wie er ihr Flügel ist. Im nächsten Frühjahr taucht ein Fuchs auf; zunächst warnt die Elster den Hund, der aber den Fuchs freundlich einlädt. Der Fuchs nutzt die Abwesenheit des Hundes, die Elster zu überreden, auf seinem Rücken zu “fliegen”, zweimal sagt die Elster nein, beim dritten Mal aber springt sie auf den Rücken des Fuchses. Nun passiert aber nicht, was die LeserInnen erwarten könnten, nämlich dass der Fuchs sich hier eine Mahlzeit erlegt, sondern er setzt die Elster in der Hitze der Wüste aus: “Jetzt werden du und der Hund begreifen, was es heißt, wirklich allein zu sein.” Wieder überlegt die Elster, aufzugeben und zu sterben, doch dann denkt sie an den Hund und macht sich mühsam hüpfend auf den langen Heimweg.

Wild, Margaret

Jinx

In dem Buch JINX geht es um das junge Mädchen Jen, die denkt, sie sei verhext, weil zwei ihrer Freunde sterben.