Datenbank
Sissi - Ich geb dir was, was du nicht hast
Familie Yak-Yak sitzt gerade gemütlich beim Abendessen, als Sissi Bündchen mit ihrer Mutter herein schneit. Sissi soll bei Familie Yak-Yak übernachten, weil ihre Mutter - Vorsitzende der Waldtierpartei “Gesunde Maiskolben für alle!” in wichtigen politischen Geschäften unterwegs ist. Sissi Bündchen ist zwar überaus höflich, aber auch überaus verwöhnt. Da kann Moritz Yak-Yak nur staunen. Mit großer Freundlichkeit und Langmut “bedient” Mutter Yak-Yak die “Prinzessin” - am Abend und am Morgen. Doch dann dreht sie den Spieß um - und lässt sich selbst bedienen! Dies ist nun sehr NEU für Sissi. Doch es gefällt ihr nicht übel, vor allem, als ihr Moritz Yak-Yak auch noch seine Freundschaft anbietet , bevor sie die Familie verlässt - ganz OHNE Bedingungen!
Sissi. Ich geb dir was, was du nicht hast
Die verwöhnte kleine Ziege Sissi schläft zum ersten Mal bei einer fremden Familie, den gutmütigen Yak-Yaks. Nach anfänglichem Befremden lässt sie sich auf die Situation ein und findet einen neuen Freund.
Ich geb dir was, was du nicht hast.
Sissi schläft zum ersten Mal nicht zu Hause. Sie ist seht verwöhnt, zickig und fordert die Familie Yak-Yaks. Doch auch dort ist es sehr schön und Sissi fühlt sich immer wohler. Als Moritz dann ihr Freund wird, wird Sissi etwas klar: Du gibst mir was, was ich nicht hab.
Sei kein Gespenst, Olaf
Olaf, ein kleines Schlossgespenst, fällt das Gespenstern immer schwerer. Alle Freunde sind sich einig: Olaf muss ausspannen, oder mal Sport machen. Dann trifft er Linus, die Fledermaus die sich verflogen hat. Sie übt eine seltsame Faszination auf Olaf aus.Und obwohl Gespenster eigentlich gar nichts fühlen, kann er sie fühlen . Sogleich kehren seine magischen Kräfte zurück und die Touristen stürmen laut kreischend aus dem Schloss.
Sei kein Gespenst, Olaf
Olaf lebt als Gespenst in einem Touristenschloss. Doch in letzter Zeit hat niemand mehr Angst vor ihm. Das ändert sich erst, als er die Fledermaus Lunis kennenlernt.
Sei kein Gespenst, Olaf
Olaf kann nicht mehr richtig gespenstern, dabei ist er doch erst 300 Jahre alt. Er ist traurig und auch die Mäuse können ihn nicht aufmuntern. Das ändert sich erst, als er Lunis, die Fledermaus, trifft. Er berührt sie und erlebt ein kleines Wunder, aber das verrät er niemandem.