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Weltwunder
Alles über Weltwunder. Angefangen von den 7 Weltwundern der Antike bis hin zu den 7 Weltwundern der Natur.
Unsere Welt in Zahlen
Wie lange hält sich ein Hund auf seinem Surfbrett? Wie viele Krater gibt es auf dem Mond? Schläft eine Schnecke 3 Jahre lang? Kann ein Blitz wirklich 50.000 Getränke aufwärmen? Wann wurde der erste Mensch in der Antarktis geboren? „Unsere Welt in Zahlen“ kennt die Antworten auf diese interessanten und außergewöhnlichen Fragen, die in diesem Sachbilderbuch gestellt werden, und zeigt uns auf zahlenreiche und visuelle Weise Ausschnitte aus anderen Lebenswelten!
Sterne und Planeten: Entdecke das Weltall
Wen interessiert es nicht? Das Weltall, der Blick in den Himmel, die Planeten, die Sternenbilder, das Sonnensystem und die zunehmende Eroberung desselben durch den Menschen
Reaktiv! Chemie um uns herum
Viele Fragen des Alltags kann die Chemie beantworten: wie kommt die Farbe ins Feuerwerk? Was passiert beim Braten eines Eies? Warum kleben Geckofüße an der Wand? Auf 65 Seiten, aufgeteilt in vier Kapiteln: Chemie – die Elemente/ Chemische Verbindungen/Feuer und Flamme/ Das Elektronenspiel werden diese und ähnliche Fragen beantwortet.
Newton und der Apfel der Erkenntnis
Luca Novelli bringt im Rahmen der Reihe “Lebendige Biographien” jungen Lesern das Leben von Isaac Newton nahe. Anhand eines Streifzugs durch das Leben des Wissenschaftlers, bei dem der Autor Newton fiktiv selbst zu Wort kommen lässt, werden die damaligen Lebens- und politischen Umstände, seine Erkenntnisse und die Bedeutung Newtons für die heutige Wissenschaft erläutert.
Marie Curie – Eine Frau verändert die Welt
Marie Curie – Eine Frau verändert die Welt und bekommt durch die neue liberale Frauenbewegung des 21. Jahrhunderts noch einmal eine ganz neue, ungekannte Aufmerksamkeit. Die ehrgeizige Wissenschaftlerin hat es geschafft als erste Frau, in einer Männerwelt, zwei Nobelpreise zu erhalten. Marie Curie ist als hochbegabte Wissenschaftlerin, mutige Frau und inspirierende Persönlichkeit ein Vorbild für Jungs, Mädchen und alle nonbinären Kinder und Jugendliche.
Marie Curie - eine Frau verändert die Welt
Christine Schulz-Reiss erzählt in diesem Band der Reihe "Kinder entdecken berühmte Leute" die Lebensgeschichte der Wissenschaftlerin Marie Curie, die viele Widerstände unterschiedlicher Art in ihrem Leben bewältigen muss, bis sie sich schließlich als Physikerin und Chemikerin durchsetzen kann und 1903 als erste Frau den Nobelpreis für Physik und 1911 für Chemie erhält..
Internationale Raumstation - Exklusive Einblicke
Auf 150 Seiten erhält der Leser/die Leserin die Möglichkeit, der Geschichte und dem Alltag der weltweiten Raumfahrt zu folgen. Angefangen mit dem 1. Kapitel „Ein Zuhause im All“ geht es im 2. um den „Bau einer Raumstation“, im 3. „Vor dem Start“, im 4. um den Komplex „Leben an Bord“, im 5. um „das Arbeiten im All“ und im abschließenden 6. Kapitel um „zukünftige Missionen“.
Geniale Köpfe der Naturwissenschaften. Von Marie Curie bis Stephen Hawking: 50 inspirierende Lebensgeschichten aus der Welt der Wissenschaft
Hier geht es Wissenschaftler*innen, die die Welt verändert haben. Mit Marie Curie im Labor forschen, mit Galileo Galilei durch das Teleskop blicken oder mit Maria Sibylla Merian Insekten kategorisieren – dieses Kinderbuch stellt Wissenschaftler*innen vor, die Großes geleistet haben. Illustrationen zeigen zum Beispiel den Klostergarten von Gregor Mendel oder die Gorilla-Forschungsstation von Dian Fossey. Die Textpassagen erzählen Lebensgeschichten.
Eine kurze Geschichte von fast Allem
Der Titel des Buches ist natürlich eine Anmaßung: Hier wird nicht fast alles dargelegt, aber doch sehr, sehr vieles über Naturwissenschaften und Geschichte vermittelt.
Die zweite Entdeckung der Welt
Fünf Jahre waren Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland in Südamerika unterwegs und sammelten, vermaßen und dokumentierten alles, was ihnen unterkam: Tiere, Pflanzen oder die Landschaften. Basierend auf den Aufzeichnungen der beiden erzählt Schary in Bild und Text, wie es war bzw. gewesen sein könnte, wenn die beiden unsere modernen technischen Mittel gehabt hätten, um zu kommunizieren und zu forschen.