Olten, Wanja

Kein bisschen dreckig

Muss das ungeliebte Händewaschen wirklich sein? Man sollte doch eher das Wesentliche im Auge haben.

Rune, Michaels

Genesis Alpha

Max ist an Leukämie erkrankt. Zu seiner Rettung entscheiden sich die Eltern Max zu klonen. Er bekommt einen Bruder, Josh. Max wird wieder gesund, dank der gleichen Gene von Josh. Josh und Max haben viel gemeinsam. Sie spielen gerne ein Computerspiel, Genesis Alpha. Josh liebt seinen großen Bruder sehr. Doch Max wird zum Mörder. Nun hat Josh Angst daß er auch zum Mörder wird. Es ist nicht so einfach sich zwischen gut und böse zu entscheiden, wie in dem Computerspiel. Doch er geht seinen Weg.

, Thérèse

Der Sprung One dive can fuck up your life

Im Hochsommer, an einem See in Holland: Peter, 18, nimmt Anlauf, macht einen Köpper - und realisiert zu spät, dass das Wasser sehr flach ist. Von den Achseln ab ist er querschnittsgelähmt. Wie er in sein neues Leben findet und meistert, was das für ihn und seine Zukunft, für seine Familie und seine Freunde bedeutet, schildert Thérèse Majors Buch eindringlich, dicht angelehnt an eine wahre Begebenheit.

Holthausen, Luise

Svenja will Windpocken haben

Svenja soll im Krippenspiel eine Rolle spielen und meint, dass sie dafür ganz schlecht geeignet ist.

Gerrits, Angela

Achtzehn

Im Mittelpunkt dieses Buches steht die 18-jährige Sara. Feste und selbständige Pläne prägen ihr Leben, sie weiß genau, was sie will, denkt sie: Studium mit Max in Berlin, eine gemeinsame Wohnung. Doch dann tritt Richard, ihr leiblicher Vater, an ihrem 18. Geburtstag in ihr Leben und nichts ist mehr wie zuvor.

Frey, Jana

Luft zum Frühstück

Serafina ist magersüchtig. Sie schildert ihren langen Weg dorthin, von der Entwurzelung aus dem Dorf in Italien, in dem sie in Geborgenheit ihre Kindheit verbrachte, bis zu ihrem fast tödlichen Zusammenbruch bei 37,5 Kilo in einer deutschen Klinik viele Jahre später.

Samson, Gideon

Der Himmel kann noch warten

Belle liegt schon seit Wochen im Krankenhaus. Ihre Eltern, Großeltern und auch ihre Freundinnen besuchen sie und versuchen sie abzulenken und ihr Mut zuzusprechen. Leider bessert sich ihr Befinden nicht und sie muss sich einer (weiteren) Operation unterziehen.