Jonas, Hendrik

Die drei kleinen Hasen

Ostern- davon haben die drei kleinen Hasen Johnny, Flips und Karotte überhaupt keine Ahnung. Und ausgerechnet sie sollen jetzt auf einmal Eier bemalen und ausliefern. Doch es herrscht akuter Hasenmangel und so müssen eben alle ran. Zum Glück sind Johnny, Flips und der kleine Karotte ein gewitztes Trio, das sich zu helfen weiß. Und so stecken die drei hast-du-nicht-gesehen mitten in ihrem großen Oster-Abenteuer - Pleiten, Pech und Pannen inklusive, bis es dann endlich heißt: Frohe Ostern!

Geheimnisvolle Winterzeit

Ein interaktives Bilderbuch zur Winter- und Weihnachtszeit.

Marzollo, Jean

Ich sehe was... Geheimnisvolle Winterzeit

Das Buch enthält auf je einer Doppelseite 13 Fotos mit unglaublich vielen Dingen, auf denen es gilt, das herauszufinden, was in Reimform zu suchen vorgegeben ist.

Schupp, Renate

Weihnachten in der Wichtelwerkstatt

Die Geschwister Max und Pauline entdecken wenige Tage vor Weihnachten im Wald eine Wichtelwerkstatt. Der Wichtel-Postbote verrät ihnen den Trick, mit dem sie sich verkleinern können. So können die beiden Kinder die Tage bis Weihnachten mit den Wichteln verbringen und bei den Vorbereitungen für das Fest helfen.

Lohf, Sabine

Der Winter ist schön!

Das Buch enthält Bastelideen und Anleitungen zum Thema Winter, Weihnachten und Silvester.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.