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Helmut, der Hund, der Äpfel zählt
Helmut ist geizig und missgünstig und liebt Äpfel über alles. Er projiziert seine eigenen Charakterschwächen auf seinen Nachbarn: Der will bestimmt einen oder gar alle Äpfel seines Apfelbaums stehlen! Solche Verhaltensweisen kennt man? Ja schon, aber Helmut ist ein Dackel!
Helmut, der Hund, der Äpfel zählt
Der Hund Helmut liebt Äpfel und ist stolz auf seinen vollen Apfelbaum. Gleichzeitig ist er sehr besorgt, sein Nachbar Igor könnte ihm nachts die Äpfel stehlen. Mit Schrecken sieht Helmut eines Tages, dass der schönste und größte Apfel in Igors Garten ragt und dann auch prompt im Igors Freßnapf fällt. Zur Helmuts Überraschung gibt Igor Helmut den Apfel zurück - er mag lieber Knochen - und die beiden werden Freunde.
Das große Vorsingen
Schneckensuppe, Fliegenbouillon, Seeroseneintopf - das sind Dinge, deren Herstellung Berta hervorragend beherrscht. Lucie dagegen kann gut singen, ist aber noch viel zu klein, um in den Chor aufgenommen zu werden. Ach ja, die beiden sind Frösche und die Hochzeit des Prinzenpaares steht bevor, an der beide teilnehmen wollen, jeder an seinem richtigen Platz.
Fatima und der Traumdieb
Der Junge versucht das Elend der Familie zu lindern, scheitert aber. Dafür kann er seine jüngere Schwester einstimmen, denn die wird den bösen Traumdieb mehrfach überlisten und vielen Kindern ihre Träume zurückbringen. Das Buch ist in der Reihe "unicef" erschienen und sensibilisiert uns, noch genauer auf "Kinderarbeit" zu schauen.
Jagd auf den Lebkuchenmann
"Niemand fängt mich kleinen Mann, weil ich so schnell rennen kann!" behauptet der gerade erst gebackene Lebkuchenmann und flieht - zunächst vor der Frau und dem Mann, dann vor Schwein, Kuh, Pferd. In höchster Not vor dem Bach vertraut sich der Lebkuchenmann dem Fuchs an, aber wir kennen ja die drei Bücher von Béatrice Rodriguez über die Liebe zwischen Fuchs und Henne. Ob das hier aber auch gut geht?
Mit großem Krach - Vom Reimen auf Biegen und Brechen
Ein Abzählvers über 10 Vögel, die dann nur noch "naun", dann "ach" und bald dann nur noch "zwo" sind. Sehr witzige Bilder begleiten den Text, bis wieder alle "zöhn" wieder "fliegen in die Höhn", um sodann ein Picknick im Grünen zu veranstalten, bei dem jeder auf seine Kosten kommt und beim Angeln nur eine Dose Limonade dran glauben muss. Herrlich!
Wo ist mein Hut
Zunächst etwas langweilig, wird die Geschichte am Schluss sehr witzig, auch wenn der Humor doch ziemlich schwarz ist. Der Bär sucht seinen Hut, den offensichtlich kein anderes Tier gesehen hat. Doch schon beim vierten von acht Tieren sehen wir den Hut wie er auch, aber wir sind schon auf den sprachlichen Ablauf eingestellt: "Nein …" gefolgt von einer Erklärung. Am Schluss hat er seinen Hut, und ein anderes Tier hat echte Probleme.
Dornröschen
Eine schöne, bodenständige Illustration des bekannten Märchens der Brüder Grimm.
Schlaf gut, kleiner Regenbogenfisch
Der kleine Regenbogenfisch kann nicht schlafen. Seine Mama findet für alle seiner Ängste eine Lösung.
Gans anders
Durch das Einlegen von farbigen Folienseiten zeigt Sebastian Loth, wie sich eine kleine Gans ganz anders darstellen kann. Die Gans verwandelt sich, auch die Umgebung passt zu den neuen Tieren. Zuletzt wird die Gans ganz Gans, ihr Umriss vor einem Potpourri der Hintergründe.