Zoschke, Barbara

Viktor und die Fußball-Dinos

Viktor ist Tormann und immer, wenn ein Gegner auf sein Tor zurennt, verwandelt sich der Gegner in Viktors Phantasie in einen gefährlichen Dinosaurier und er lässt alle Bälle ins Tor. Erst seine Oma gibt Viktor Selbstbewusstsein und schafft es, dass Viktor seine Angst überwindet und in seinen Gegnern keine Saurier mehr sieht.

Zoschke, Barbara

Viktor und die Fußball-Dinos

Viktor ist ein begeisterter Fußballer und Torwart. Doch seit neuestem hat er Angstvisionen: Jedes Mal, wenn ein großer Angreifer kommt, hat er das Gefühl, ein Dinosaurier würde auf ihn zustürmen. Das lähmt ihn. Hilfe kommt von jemandem, von dem er es am wenigsten erwartet hätte!

Zoschke, Barbara

Viktor und Fußball-Dinos

Viktor ist Torwart in einer F-Jugend-Fußballmannschaft. Aber er lässt viele Bälle durch, da er Angst bekommt, wenn die Gegenspieler auf sein Tor zurennen - er sieht in ihnen plötzlich Dinosaurier. Als seine Oma mit zu den Spielen kommt und ihn anfeuert, vergisst er seine Angst und hält hervorragend - zum Schluss sogar auch ohne seine Oma, weil er gelernt hat, sich selbst zu motivieren.

Zoschke, Barbara

Viktor und die Fußballdinos

Viktor ist im Fußballverein im Tor, doch neuerdings spielt ihm seine Fantasie einen Streich, immer wenn er Angst vor dem Gegner hat, sieht er statt Kindern Dinos auf sein Tor zu laufen und dann kann er keinen Ball mehr halten. Die anderen Jungs sind sauer und lachen über ihn. Er traut sich mit niemandem über sein Problem zu reden und dann kommt auch noch seine Oma dauernd mit zum Fußball. Doch obwohl Oma sein Problem nicht kennt, hilft sie es zu lösen.

Zoschke, Barbara

Viktor und die Fußball-Dinos

Wenn Viktor bei einem wichtigen Spiel im Tor steht, erscheinen ihm die Gegner allesamt wie riesige, gefährliche Dinos. Dann muss Viktor auch noch seine Oma mit auf den Platz nehmen - wie peinlich! Doch ausgerechnet Omas Zurufe sind es, die bei Viktor wie eine Zauberformel bewirken, dass die Dinos verschwinden.

Mai, Manfred

Eins zu Null für Leon

Leon bringt es tatsächlich fertig, bei einem Fußballspiel im Stadion (VfB Stuttgart gegen Bayern München!) sein Piratenbuch aus dem Rucksack zu ziehen und zu lesen. Jungs müssen sportlich sein? Leon findet das nicht. Und er beweist, dass er richtigen Moment genau weiß, auf was es ankommt.

Mai, Manfred

Eins zu Null für Leon

Leon besucht die vierte Klasse und interessiert sich für Piratenbücher und Tiere. Sehr zum Ärger seiner Mutter. Sie meint, dass Leon sich für Fußball interessieren müsse, damit er ein richtiger Junge sei. Eines Tages klingelt sein Klassenkamerad Enes bei ihm. Leon möchte dem Genörgel seiner Mutter entgehen und geht mit raus. Beide Jungen radeln zum Park und dort kann Leon endlich beweisen, dass richtige Jungen nicht immer Fußball spielen müssen, um zu zeigen, was sie können.

Mai, Manfred

Eins zu null für Leon

Leon ist nicht fürs Fußballspielen zu begeistern. Der Buchtitel meint kein Fußballergebnis, sondern dass er sich gegen seine Mutter durchsetzen kann mit seinen eigenen Wünschen zur Freizeitgestaltung.