Eichendorff, Freiherr von

Triffst du nur das Zauberwort

Ausgewählte romantische Natur- und Liebesgedichte von Joseph Freiherr von Eichendorff, gesprochen von Julia Nachtmann, Gerd Baltus und Peter Wolf.

Göschl, Bettina

Die kleine Hexe Hexefix und ihre zauberhaften Freunde

13 lustige und flotte Lieder zum Mitsingen, Mittanzen und Mitmachen für Kindergarten und Grundschule.

Simsa, Marko

Klassik-Hits für Klein und Groß

23 klassische Musikstücke von 15 Komponisten mit jeweils einer Einführung und Erklärungen werden zu einem Hörvergnügen.

Maske, Ulrich

Der Feuerreiter - Meine liebsten Balladen

11 Balladen deutscher Dichter werden von verschiedenen Interpreten gesprochen.

Mai, Manfred

Eine Klasse im Pokalfieber

Die Klasse 4b will den Fußballpokal gewinnen. Wie das gelingt, wird hier erzählt.

Mai, Manfred

Die kleine rote Blume Kunterbunte 1-2-3 Minutengeschichten

Diese CD enthält 38 sehr kurze Geschichten, Gedichte zu allen möglichen Themen aus dem Alltag der 4-8 - Jährigen.

Lenk, Fabian

Geheimnis um Tutanchamun Die Zeitdetektive

Die drei "Zeitdetektive", zwei Jungen, ein Mädchen und Kija, die Katze, lösen bei einer Zeitreise nach Theben zur Zeit des Todes des Pharaos Tutanchamun das Rätsel um den Tod dieses Pharaos.

Lenk, Fabian

Geheimnis um Tutanchamun Die Zeitdetektive

Die drei "Zeitdetektive", zwei Jungen, ein Mädchen und Kija, die Katze, lösen bei einer Zeitreise nach Theben zur Zeit des Todes des Pharaos Tutanchamun das Rätsel um den Tod dieses Pharaos.

Ferri und Perlico-Perlaco,

Frühling, Sommer, Herbst und Winter immer wachsen alle Kinder

Diese CD enthält 12 Kinderlieder, die dem Lauf des Jahres folgen.

Ferri und Perlico-Perlaco,

Frühling, Sommer, Herbst und Winter immer wachsen alle Kinder

Diese CD enthält 12 Kinderlieder, die dem Lauf des Jahres folgen.

Wolf, Klaus-Peter

Sklaven und Herren

Es ist Sommer und im Schwimmbad geschehen Dinge, die Tim, ein Junge, der beschlossen hat hinzusehen, absolut nicht gefallen. Er und seine Freunde kommen einem Ring von Herren und Sklaven auf die Spur, bei dem Ältere Schwächere ausgesprochen grausam als Sklaven halten.

Mai, Manfred

Das Zornickel

Alexander ist wütend, als seine Mutter ihn wieder einmal für eine Sache verantwortlich macht, für die er nichts kann. Er malt eine Figur, die zum lebendigen Zornickel ersteht. Zornickel spricht das aus, was Alexander nur denkt, und jagt ob seiner Größe den Gegenspielern Angst ein. Als Alexander jedoch merkt, dass sich die anderen nicht deswegen ändern, weil sie ihre Ungerechtigkeit eingesehen haben, sondern nur, weil sie Angst vor Zornickel haben, beschließt er, in Zukunft ohne ihn auszukommen.