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Sie bauten eine Moschee
Istanbul1595: Admiral Suha Mehmet Pascha stiftet aus Dankbarkeit für seinen Reichtum, den Allah ihm geschenkt hat, den Bau einer Moschee und beauftragt damit den größten Baumeister und die besten Handwerker der Stadt. Angefangen bei der Planung der Anlage, die neben der Moschee eine Koranschule, ein öffentliches Bad, eine Armenküche und eine Türbe, die Grablege des Bauherrn, umfassen soll, bis zur feierlichen Einweihung zeigt das Buch, wie die Bauwerke Stück für Stück Gestalt annehmen.
Wo geht’s lang? Karten erklären die Welt
Dieses Sach-Bilderbuch widmet sich den Karten und ihrer faszinierenden Geschichte: von den anfänglichen Stockkarten der Marshall-Inseln über den in Marmor gemeißelten Stadtplan des antiken Roms, Sternkarten und U-Bahn-Pläne heutiger Großstädte bis hin zur genetischen»Karte« eines jeden Menschen, der DNA.
Wo geht’s lang? Karten erklären die Welt
Wenn wir uns bewegen, wollen wir wissen, wohin es geht und wie wir wieder zurückkommen. Das Buch gibt einen kleinen Überblick über die Geschichte der Karten, benutzt Beispiele aus verschiedenen Zeiten und verschiedenen Orten der Welt, selbst eine Karte des Körpers ist dabei. Alle Karten sind eher aus der Distanz zu sehen und vermitteln nur einen "ersten Eindruck".
Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” sagt Tante Hulda
Saras Tante Hulda ist geistig behindert. Sara liebt sie über Alles, doch besonders ihre Mutter kann nicht gut mit ihrer behinderten Schwester umgehen. So kommt es auch, dass Tante Hulda in ein anderes Heim, weit weg von der Stadt und von Sara geschickt werden soll. Das will Sara aber auf keinen Fall zulassen und so fasst sie sich ein Herz und reißt mit Tante Hulda aus, um ihre Mutter zur Vernunft zu bringen. Dies gelingt am Ende.
Mittwochtage oder Nichts wie weg, sagt Tante Hulda
Die etwa 12-jährige Sara und ihre Tante Hulda machen sich los von ihren Problemen, fahren in die Stadt und wollen selbst entscheiden, wohin sie gehen und was sie tun. Tante Hulda ist auf Hilfe und Betreuung angewiesen und für beide ist die neue Freiheit eine große Herausforderung. Ungewöhnliche Begegnungen führen zu einer interessanten Konfliktlösung.
Das Löwenmädchen
In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen, welches sich einen imaginären Löwen zum Freund gemacht hat. Dieser soll sie in allen Lebenslagen beschützen, da sie sehr ängstlich und schüchtern ist. Aber das Problem an der Sache ist, dass sie keine Freunde und keine Beziehungen zu ihrer Familie hat. Doch als der Löwe eines Tages verschwindet, eröffnet sich ihr eine ganz andere Welt: voller Spaß, Liebe und Miteinander.
Fußballhelden
Das Buch ""Fußballhelden - Der Weg zur Weltmeisterschaft"" von Maja Nielsen beschreibt den Weg der deutschen Nationalmannschaft 1954 zum ersten Weltmeistertitel. Hierbei stellt sie die wichtigsten Personen rund um das ""Wunder von Bern"" vor.
Oda, absolut ungeküsst
In diesem Buch wird das scheinbar ganz normale Teenager-Leben des Mädchens Oda erzählt. Neben vielen kleinen Abenteuern erhält der Leser einen direkten Einblick in Odas Gefühlswelt, ihr Familienleben und den Alltag mit ihren Freunden, wobei natürlich auch ihr Schwarm Stian eine wichtige Rolle spielt.
Oda, absolut ungeküsst
Oda schreibt Tagebuch und plaudert aus ihrem Alltag. All dies ist mit wirklich guten, abwechslungsreichen Illustration versehen.
City Down Under
Der Roman ""City Down Under"", geschrieben von James Roy, handelt von einer anonymen Großstadt in Australien. Verschiedene Jugendliche erzählen Geschichten aus ihrem Leben und stoßen dabei immer wieder auf unterschiedliche Gedichtzeilen eines unbekannten Dichters.
Sport
Sport. Geschichte, Techniken und Regeln von über 50 mehr oder weniger bekannter Sportarten Und sportlichen Disziplinen.
Sport
Das Sachbuch gibt in Wort und Bild Auskunft zur Geschichte, Technik und Regeln von 26 Sportarten.
Sport
Etwa 20 Sportarten werden auf jeweils einer bis zwei Doppelseiten anhand vieler farbiger Illustrationen und kurzer Texte vorgestellt.
Adèle und Simon
Die Bilderbuchgeschichte über die Geschwister Adèle und Simon spielt im Paris um 1900. Der Weg von der Schule nach Hause führt die beiden quer durch die große Stadt: an einen Straßenmarkt vorbei, durch wunderschöne Parks, zu einer Metrostation, einer Militärparade, in das Louvre-Museum und eine Konditorei. Leider verliert Simon an allen Orten einen Teil seiner Sachen, was seine große Schwester zur Verzweiflung bringt. Doch das Ende bringt eine freudige Überraschung.
Auf Wiedersehen am Südpol
Wie jeden Morgen ist Herr Summ auf dem Weg ins Büro, als er völlig unerwartet ein Paket bekommt. "Weil jeder noch für jemand anderen sorgen muss, nicht nur für sich selbst", kommentiert der Postbote. Aus dem Paket ertönt eine Stimme. Herr Summ macht, was sie ihm sagt. Doch irgendwann hat er die Nase voll und öffnet das Paket. In ihm ist ein großes Ei. Herr Summ brütet es aus. Heraus schlüpft ein Pinguinkind. Ohne zu zögern, fliegt Herr Summ mit ihm zum Südpol und übergibt es seiner Mutter.
Auf Wiedersehen am Südpol
Herr Summ übernimmt die Verantwortung für ein Pinguinei, brütet es aus und bringt es zu seiner Mutter an den Südpol.
Auf Wiedersehen am Südpol
Herrn Summ wird vom Postboten mitten auf der Straße ein Paket in die Hand gedrückt mit der Bemerkung, jeder müsse sich noch um jemand anderen kümmern als um sich selbst. Und das tut Herr Summ. Er bebrütet das Ei, das im Paket enthalten ist, und fliegt mit dem geschlüpften Pinguin zum Südpol, wo dessen Mutter schon auf ihn wartet.