Werner, Brigitte

Mollis Supertag

Dank Mamas Zaubermöhren hat Molli heute einen ganz besonders tollen Tag. Ihr gelingt fast alles. Eine Geschichte über heimliche Wünsche und fantastische Träume.

Westera, Bette

Mit ihren Augen

In dem Haus hinter der Kirche wohnt ein neuer Junge mit seinem Vater. "Hast du keine Mutter?", fragen die anderen Kinder. "Doch", sagt der Junge, "man kann sie nur nicht sehen." Der Junge malt seine Mutter und winkt ihr jeden Abend vor dem Schlafengehen zu. Der Junge malt das Haus, in das sie umgezogen sind, und zeigt es seiner Mutter. Er malt das Dorf, die neue Umgebung, Papa auf der schneebedeckten Landebahn; all diese Bilder zeigt er immer seiner Mama. Er macht sich auch Gedanken, wie Mama jetzt aussehen könnte und setzt dies bildnerisch um. Schließlich malt er auch sich selbst und zeigt es seiner Mutter, die hinter den Sternen wohnt und bei Nacht herunterschaut.

Westera, Bette

Jawlensky - Mit ihren Augen

Ein kleiner Junge zieht mit seinem Vater aufs Land. Er war noch sehr klein, als seine Mutter starb, doch er weiß, dass sie hinter den Sternen wohnt und er möchte ihr mitteilen, wie die neue Umgebung aussieht. So malt er ein schönes buntes Bild nach dem anderen, das er ihr des Nachts am Fenster zeigt. Angeregt durch die ausdrucksstarken Bilder des expressionistischen Künstlers Alexej von Jawlensky wird in diesem Bilderbuch die Nähe zu einem geliebten Menschen thematisiert, der nach wie vor seinen Platz im Herzen seiner Angehörigen hat.

Westera, Bette

Jawlensky - Mit ihren Augen

In dem großformatigen Bilderbuch "Jawlenski - Mit ihren Augen" wird die Geschichte eines mutterlosen Jungen erzählt, für den die Mutter trotzdem immer präsent ist. Die Botschaft, dass Kunst verbindet und auch den tieferen Sinn hinter vielen Dingen erkennen lässt, ist unzweifelhaft wertvoll. Farbenprächtig wird dies im Stil des russisch-deutschen Malers Alexej von Jawlensky illustriert und lädt so zum Philosphieren ein.

Westera, Bette

Jawlensky - Mit ihren Augen

Der russisch-deutsche Maler Jawlensky war einer der Mitbegründer der Gruppe „Der Blaue Reiter“. Farbige, expressive Bilder in seinem Stil begleiten diese Geschichte um ein Kind, das die Mutter verloren hat und mit dem Vater an einen anderen Ort gezogen ist. Der Junge malt für seine Mutter; er will ihr zeigen, wo und wie er jetzt lebt. Vielleicht kann sie seine Bilder sehen und er so mit ihr in Kontakt bleiben? Irgendwo hinter den Sternen soll sie jetzt sein, meint sein Vater.

Drescher, Daniela

Ole Winterwicht

An einem kalten Wintertag besucht „Ole Winterwicht“ die Tiere im verschneiten Wald und beschenkt sie. Zufrieden begibt er sich danach zur Ruhe. In seinem Wichtelhaus in einem Baumstamm ist es warm und gemütlich.

Velthuijs, Max

Frosch und die Sternschnuppe

An einem schönen Sommerabend sitzen Frosch, Hase, Schweinchen, Igel und Ente draußen und beobachten den Himmel. Doch als sie plötzlich eine Sternschnuppe erblicken, ist der Frosch ganz traurig: er hat sie als einziger der fünf Freunde verpasst und damit auch die Chance auf einen Wunsch. Allerdings haben seine Freunde eine Idee, wie sie ihn wieder aufheitern können und auch Frosch hat sich etwas überlegt...

Velthuis, Max

Frosch und die Sternschnuppe

Eine Sternschnuppe fällt vom Himmel. Alle Freunde von Frosch haben sie gesehen und können sich etwas wünschen. Nur Frosch hat sie leider verpasst.

Kaiser, Jan

Das dauert noch ein bisschen

Was Bo noch nicht weiß, er bekommt ein Geschwisterchen. Seine ältere Schwester gibt ihm ein Rätsel auf, das ihm die frohe Botschaft näher bringen soll.

Joris puzzelt einen Dino

Joris lässt sich im Museum einschließen, um das zu machen, was niemand bisher geschafft hat. Er will im Museum alles über Dinos erforschen, um am nächsten Tag als Schlauberger den Mitschülern alles erzählen zu können. Doch statt als Alleskönner zu glänzen, muss er eine Katastrophe in Griff bekommen, als die Museumskatze die Dino-Gerippe zum Einsturz bringt. Joris muss in Windeseile die Skelette wieder ordnen. Das kann nicht gut gehen.

Borando, Silvia

Pass auf!

Eine Winterlandschaft – jedoch nur eine vermeintliche Idylle. Ein komisch-schreckliches Spiel mit den Perspektiven führt dann aber doch zum guten Ende.

Borando, Silvia

Pass auf!

Zwei Kinder schauen aus dem Fenster, sie beobachten das Geschehen vor ihrem Haus und da ist ganz schön was los.

Borando, Silvia

Pass auf!

Dies ist eine Geschichte ohne Worte, die doch sehr viel erzählt. Eine verschneite Winterlandschaft, eigenartige Tiere und zwei Kinder, die dies alles beobachten. Auf einmal passiert etwas Überraschendes…