WILHARM, Sabine

Kann ich wohl!

Egal um was es geht, der namenlose Held des Buches ruft: „Kann ich wohl!“ Und das, obwohl ihm gar nichts zu gelingen scheint. Doch letzten Endes bewältigt er eine Herausforderung, die sich kein anderer zugetraut hat.

Schrimpf, Ulrike

Twin Cities. Zwei wie Tag und Nacht

Die Trennung der Eltern bedeutet für die Zwillinge Bertie und Virginie auch die Trennung voneinander. Während Bertie nun mit seiner Mutter in Wien lebt, bleiben Virginie und ihr Vater in Berlin. Zunächst finden die Kinder diese Teilung gar nicht so schlecht. Mit der Zeit aber sehnen sie sich nach ihrer intakten Familie und schmieden Pläne zur Wiedervereinigung.

Fox, Mem

Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n

Ein Baby ward geboren in einem fernen Land. Und tags darauf ein zweites den Weg ins Leben fand. Ein Baby ward geboren in einem Meer aus Stein. Und kurz darauf ein zweites in Eiderdaunen fein. Ein Baby ward geboren in Kälte, Schnee und Eis. In einem Zelt ein zweites, dort schien die Sonne heiß. Und alle diese Babys, jeder kann es sehn, hatten zehn kleine Finger und zehn kleine Zehn.

Sif, Birgitta

Frieda tanzt

Frieda tanzt für ihr Leben gern. Nur ungern sitzt sie still, am liebsten ist sie draußen, um zu tanzen. Sie wiegt sich im Wind, lauscht den Vögeln, doch wenn Menschen dabei sind, traut sie sich nicht. Eines Tages hört sie, wie ein Mädchen im Park ein wunderschönes Lied singt, und muss einfach mitsingen. Nachts überlegt sie sich, ob sie nicht auch anderen Menschen eine Freude machen könnte. Am nächsten Tag übte sie noch ein paar Tanzschritte und dann tanzt sie los.