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Der Junge, der Gedanken lesen konnte
In seinem neuen Wohnort erkundet der 10-jährige Valentin erstmals in seinem Leben einen Friedhof. Dort schließt er Bekanntschaften mit Besuchern und Angestellten, die sehr unterschiedlich mit der “Würde des Ortes” umgehen. Der Friedhof wird sogar zu einer Stätte von Verbrechen, die Valentin, der manchmal die Gedanken anderer lesen kann, und sein gleichaltriger neuer Freund Mesut als heimliche Detektive aufklären helfen.
Der Junge, der Gedanken lesen konnte: Ein Friedhofskrimi
Valentin zieht um, zwangsweise, weil seine Mutter einen neuen, besseren Job in einer anderen Stadt bekommen hat. Dort gerät er in eine verrückte Geschichte: Er stellt fest, dass er Gedanken anderer lesen kann, er freundet sich auf Umwegen mit dem nur auf den ersten Blick obercoolen Mesut an, trifft auf dem Friedhof auf eine Gruppe skurriler, liebenswerter Menschen und klärt zusammen mit Mesut einen Kriminalfall auf.