Wegmann, Ute

Manchmal bist du überall - Geschichten und Gedichte

Aus dem Kinderalltag erzählt Ute Wegmann in Geschichten und Gedichten, die mal komisch, mal einfühlsam und immer sehr genau beobachtet sind.

Dahle, Stefanie

Zauberhaft, Erdbeerinchen Erdbeerfee !

Das Buch handelt von einer Fee namens Erdbeerinchen, einer Erdbeerfee mit Zauberstab. Alles, was der Stab berührt, verfärbt sich rot, sogar Tiere. Vier kurze Geschichten warten auf den Leser.

Boyer, Jeanne

So klingt das ABC

Nicht nur Schulanfänger sind neugierig und wollen wissen, wie die Buchstaben des Alphabets geschrieben werden. Besser ist wohl noch, wenn man weiß, welche Laute sich mit diesen Buchstaben verbinden lassen.

van Uden, Annelies

Otto Schaf will schwimmen

Wie kann man Unbekanntes erfahrbar machen? Woraus entwickeln sich Wünsche und Träume? Wie setzt man etwas in die Tat um? Eine Idee kann durch Kreativität und Phantasie in die Tat umgesetzt werden, wobei ebensogut Mut und Wollen unerlässlich sind. Das denkt sich auch das kleine Schaf Otto, welches unbedingt schwimmen lernen möchte, obwohl es eigentlich gar nicht der Lebensweise eines Schafes entspricht. Ständig sitzt es am Ufer des Teiches und beobachtet die Tiere, die sich auf und im Wasser tummeln. Neugierig schaut es den Enten, Fischen und Fröschen zu und sinniert dabei am Ufer des Teiches über die Möglichkeiten seiner Schwimmkunst. Daher wächst in ihm der sehnlichste Wunsch, diese Disziplin in Perfektion zu beherrschen. Dabei begegnet er Widrigkeiten, die es ihm schwer machen, diesen Herzenswunsch zu erfüllen. Er ertrinkt fast bei seinem ersten Schwimmversuch, da ihn sein durchnässter Wollpelz in die Tiefe zieht.

Fehr, Daniel

Schwein zieht ein

Tradierte Rollenbilder und die klassische Sicht einer typischen Kernfamilie mit Vater, Mutter und Kind werden in dieser Erzählung aufgehoben und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst. Nicht nur die Mutter ist für die Erziehung der Kinder verantwortlich. Väter kümmern sich ebenso gut um die Kinder. Der Perspektivenwechsel erzeugt ein anderes und neues familiäres Selbstverständnis, in dem Väter auch erzieherische Aufgaben übernehmen und so gleichzeitig am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Verschiedene Gründe führen dazu, dass Eltern gewissermaßen die Rollen vertauschen, oder es aufgrund einer Trennungssituation zu einem `Alleinerziehendenstatus` kommt. Auf diese Art und Weise können neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden, wie auch unkonventionelle familiäre Verhältnisse positiv gestaltet werden können.

Jörg, Sabine

Der Ernst des Lebens

Die beiden Grundschulfreunde Annette und Ernst gehen immer gemeinsam zur Schule. Sie wissen eigentlich, wie sie sich im Verkehr verhalten müssen und doch hat der Schulweg so seine Tücken. Zu richtig gefährlichen Situationen kann es manchmal kommen! Auch Anette und Ernst erkennen das, als an einem Schulmorgen auf dem Weg zur Schule beinahe etwas furchtbar Schreckliches passiert. Doch da fällt Annette etwas richtig Gutes ein...

Lenk, Fabian

Krimigeschichten zum Mitraten

Auf dem Campingplatz wurde aus dem Gemeinschaftszelt der Pfadfindergruppe Geld gestohlen. Sofort machen sich Fenja und Marie auf Spurensuche. Plötzlich hat Fenja einen Verdacht ... Fynns Eltern schicken Fynn zu Onkel Twister aufs Land. Aber da ist es einfach nur öde. Fynn ist es langweilig. Als er von Tom, dem stummen Ton erfährt, macht er sich in Onkel Twisters altem Hotel auf Gespensterjagd. ... Es findet ein Bootsrennen statt. Der Preis ist ein neues Schlauchboot. Viele Kinder beteiligen sich mit ihren Booten. Auch Marcel ist dabei . Er spielt sich immer auf. Ich kann ihn nicht leiden. Wird da wohl alles mit rechten Dingen zugehen?

Korda, Steffi

Schulgeschichten mit Peppa Pig

Peppa und ihre Freunde sind in der Schule. Heute haben sie Musikunterricht bei Madame Gazelle und Sportunterricht bei Peppas Vater, Papa Coach. Die Kinder lernen viele neue Instrumente kennen und spielen ein spannendes Basketballspiel gegen ihre Eltern.

Ferri, Guiliano

Hallo, such mich doch

Das besonders feste Pappbilderbuch lässt Kleinkinder raten, sowie Formen und Farbwiederholungen entdecken. Durch verschiedene Aussparungen, die das rechteckige Format verlassen, werden sie aufgefordert, die nächste Seite mit den Abbildungen zu Tieren und Landschaften zu erahnen.

Steinhöfel, Andreas

Rico und die Tuchlaterne

Der etwa sechsjährige Rico ist anders als andere Kinder. Bei ihm purzeln viele Gedanken ungeordnet im Kopf herum. Das führt dazu, dass er im Denken langsamer als andere Kinder ist und auf seinen Wegen durch die Stadt nicht immer dort ankommt, wo er hin will.