Gaarder, Jostein

Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?

Jostein Gaarder hat einen offenen Brief an seine sechs Enkel geschrieben. Ein offener Brief, der zu einem Buch geworden ist. Hier werden Themen behandelt wie z.B. Natur, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Religion oder das Wunder unserer Existenz. Ein offener Brief, der uns alle angeht.

Henry, Alex

Café Monsterschmaus

Der Autor führt den Leser in ein besonderes Restaurant. Hier gibt es alles was eklig und gruselig ist. Doch es unterscheidet sich von den üblichen Cafés nicht nur durch die Speisen, sondern es hat auch besondere Hausregeln, die alles das erlauben, was sonst in Gaststätten verboten ist. Kleine Fenster und Klappen lassen den Betrachter auch einen Blick in die Küche oder Schränke und Töpfe werfen.

Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Jonathan begegnet Außerirdischen in Gestalt vieler gelber Zwerge. Sie wollen wegen der leckeren Bananen auf die Erde und alle Menschen auf ihren Planeten umsiedeln. Ein Zwerg versucht, den Plan zu vereiteln, indem er eine Sieben würfeln will. Schon hebt das Raumschiff mit den Menschen ab, da verändert Jonathan seinen Würfel und würfelt eine Sieben. Gerettet! Aus dem Fiebertraum aufwachend, sieht er eine Banane auf dem Boden liegen.

Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Jonathan ist plötzlich ganz allein, alle Menschen sind verschwunden, nur noch kleine gelbe Zwerge sind zu sehen. Einer von ihnen würfelt ohne Unterbrechung Sechsen. Jonathan wundert sich und entdeckt, dass der Würfel auf jeder Seite eine Sechs anzeigt. Er kann den Wunsch des Zwerges doch endlich mal eine Sieben zu Würfeln nicht verstehen, denn welcher Würfel hat schon sieben Seiten?.

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Planetentausch? Die gelben Zwerge vom Planeten Sykk sind jedenfalls ganz vernarrt in die Erde, auf der es diese wunderbaren gelben Bananen gibt. Alle menschlichen Wesen der Stadt sind bereits zum Abtransport an Bord ihres Raumschiffs, alle, bis auf Jonathan.

Erikas Geschichte

Eine Mutter wirft ihr Neugeborenes aus dem Zug. Das ist ungeheuerlich! Da müssen wir nachfragen, was sie dazu bewegte! Erika, das ehemalige Baby, weiß nichts weiter darüber, aber sie kennt die Umstände dieser Handlung. Der Zug fuhr offensichtlich in ein Vernichtungslager, Erikas Eltern waren Juden, wir schrieben das Jahr 1944.

Wegelius, Jakob

Sally Jones - Eine Weltreise in Bildern

Eine Lebensgeschichte voller Tragik und doch so, dass man am Ende des Buches sagen kann, dass sich alles zusammenfügte, anders hätte es gar nicht verlaufen dürfen. Wir sprechen von Sally Jones, und das ist der Name einer Gorilladame, die nicht nur lesen und schreiben lernte, sondern auch die Bedienung von Maschinen und das Lenken eines Autos. Eine sehr gelungene Ergänzung von Bild und Text, deren Zusammentreffen einen Großteil des Humors ausmachen.

Nilsson, Ulf

Popcorn & Ruffel. Alles über die Liebe

Eine Geschichte über die beiden Kaninchen Popcorn und Ruffel, die sich über beide Ohren ineinander verlieben.

Zee, Vander

Erikas Geschichte

die Autorin erzählt die authentische Geschichte von Erika, die als Baby dem Holcaust entging, weil sie aus einem Waggon zu einem Vernichtungslager herausgeworfen wurde und eine Pflege-/Ersatzmutter und eine neue nichtjüdische Identität fand.