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Preußler, Otfried

Zwölfe hats’s geschlagen

Otfried Preußler hat in diesem Buch 39 Märchen zusammengefasst. Die Spannbreite reicht von verborgenen Schätzen über Begegnungen mit dem Teufel bis hin zu Spukgeschichten.

Preußler, Otfried

Krabat

Krabat wird Lehrjunge auf einer Mühle und lernt dort auch die schwarze Kunst. Sein Meister muss jedes Jahr einen Lehrling dem Teufel überlassen. Als Krabat im dritten Jahr die Nachfolge des Müllers ausschlägt und sich gegen das Böse entscheidet, ist klar, dass er der nächste sein wird. Doch es gelingt ihm, ein Mädchen zu finden, das ihn liebt und beim Müller auslöst. Die unterschiedlich langen CDs folgen der Dreiteilung des Romans nach Jahren.

Preußler, Otfried

Krabat

„Krabat“ ist ein Buch,das immer noch funktioniert: In mehr als 30 Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft, als Theaterstück, Film, Steampunk-Oper, Ballet etc. adaptiert. Nun hat Mehrdad Zaeri eine neue Illustration des Klassikers vorgelegt.

Preußler, Otfried

Bei uns in Schilda

Die Schildbürger sind dumm? Von wegen! Eigentlich waren sie (einst!) so klug, dass sogar Könige und Fürsten ihren Rat haben wollten. Irgendwann jedoch hatten sie einen Grund, sich zu verstellen. Ihre Frauen wollten es so. Um zu Hause bleiben zu können, gaben sie sich alle Mühe, fortan dumm zu sein. Erst ihre Enkel wollten das wieder ändern und versuchten es wieder mit der Klugheit. Mit wenig Erfolg, wie die lustigen Geschichten beweisen.

Preußler, Otfried

Krabat

Der vierzehnjährige Waisenjunge gerät zur Zeit des 30-jährigen Krieges zu einer Mühle. Von dem dort lebenden Meister wird er in die Lehre genommen und in eine Gruppe von angestellten jungen Männern eingereiht. Nach und nach erfährt er, dass er in die Fänge eines rücksichtslosen Magiers geraten ist, der sein eigenes Leben dadurch verlängert, dass er jedes Jahr einen seiner Gesellen opfert. Krabat lernt mit Eifer, um eines Tages seinen Herrn zu besiegen. Das geschieht durch die Kraft der Liebe.

Preußler, Otfried

Das Märchen vom Einhorn

Zwei Brüder wollen ein Einhorn erlegen und so reich werden. Der jüngste Dritte macht einfach mit. Auf ihrer Suche nach dem Einhorn finden die Älteren anderweitig ihr Glück - der eine heiratet, der andere kauft sich von gefundenem Gold ein Haus und wird so ein reicher Mann; nur der Jüngste findet wirklich das Einhorn. Statt es zu erlegen, vergisst er vor dessen Schönheit die Zeit. Ergraut zieht er schließlich durch die Welt und erfreut die Kinder mit seinen Erzählungen vom lebendigen Einhorn.