Es wurden 349 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Balsmeyer, Hendrikje; Maffay, Peter

Anouk und das Geheimnis der Weihnachtszeit

Seit einiger Zeit sieht Anouk Nacht für Nacht ein geheimnisvolles Licht unter ihrer Zimmertür. Sobald sie diese öffnet, beginnt für Anouk eine wundersame Reise. Sie hilft anderen Kindern in schwierigen Situationen und findet neue Freunde. Und sie entdeckt das Geheimnis der Weihnachtszeit.

Simsa, Marko

Fantastische Märchenwelten: Über Elfen, Feen und Kobolde

Klassische Musik verzaubert schon die Kleinsten! Lina und Max sind wieder bei Lina zu Hause und dieses Mal hat sich Linas Papa etwas Besonderes ausgedacht: Er nimmt die Kinder mit auf eine musikalische Reise in den Zauberwald. Dort treffen sie Elfen, Feen, Prinzen, Hexen und auch den ein oder anderen Kobold.

Mennen, Patricia

Mutig, stark und selbstbewusst

Der Ideenreichtum der Autorin Patricia Mennen ist schier unerschöpflich. Immer wieder ergänzt sie die Reihe "Wieso? Weshalb? Warum? mit neuen Titeln, unterstützt von der gleichermaßen bewährten Illustratorin Susanne Szesny. In der vorliegenden 51. 99Folge thematisiert sie ein breit gefächertes Feld von Alltagsthemen.

Hart, Marisa

So bin ich - Wähle das, was zu dir passt!

Es ist eine Hörbuch für Kinder nicht nur im Kindergartenalter, ein Hörbuch der ungewöhnlichen Art, denn in ihm wird nicht nur etwas erzählt, sondern die beteiligten Protagonisten kommen selber zu Wort und motivieren sie damit zum aktiven Zuhören.

Erne, Andrea

Komm mit zum Reiten

Dieses gebundene Buch umfasst 352 Seiten. Ein Papierumschlag zeigt in düsteren Farben die Silhouetten zweier Jugendlicher vor der Schattenskyline Londons. Hier in diesem Roman handelt es sich jedoch um das London in einer anderen Zeit und einer anderen Gesellschaftsform. Während die magiefähigen „Shaper“ mit allen Rechten, Privilegien, Machtbefugnissen, Gesundheitsschutz sowie Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten ausgestatten sind, ist dies bei den „Nons“ völlig anders. Sie befinden sich auf der unteren Sprosse der Gesellschaftsleiter. Alles ist verboten, vom Lachen über die Kunst, Musik, bunte Kleidung, Medien, Bücher, also schlichtweg alles, was das Leben lebenswert macht. Das Perfide an diesem System ist jedoch, die Nons machen dies alles “freiwillig“, überwachen die Regeln eigenständig und verhängen ihre Sanktionen, bei nicht Einhaltung, sogar selbst. Die Herrscherklasse hat ihnen weisgemacht, dass nur diese Askese, die eventuell in ihnen vorhandene, schlummernde Magiefähigkeit erwachen ließe. Sollte dies geschehen, ist ein sofortiger Wechsel in die Klasse der Shaper, mit allen ihren Wundern möglich. Natürlich möchten alle Nons diese Chance offenhalten, insbesondere für ihre Kinder, denen sich dann eine „Traumwelt“ eröffnen würde. Doch das über Jahrhunderte wohlgehütete Geheimnis, das selbst nur wenige Shaper kennen ist, dass alle Nons die Fähigkeit der Magie in sich tragen. Zaar, einem Shaper Schüler, der vor kurzem noch ein Non war und verbotene Forschungen betrieben hat, bringt diese Sensation endlich ans Tageslicht. Kein Shaper will, dass sich die Machtverhältnisse ändern, so dass beschlossen wird, allen Nons diese Fähigkeit fortzuzaubern. Bis ich als Leserin an diesen erkenntnisreichen Punkt kam, waren einige Recherchen nötig, da es sich hier um den zweiten Band einer Dilogie handelt. Das Wort Shapen sowie mehrere andere Phantasiewörter werden gefühlt sicher 100mal erwähnt und so erschloss sich mir, selbst nach 115 gelesenen Seiten, der Zusammenhang und Inhalt der Geschichte nicht. Hier also mein erster Tipp: Diese Dilogie gehört unbedingt zusammen und ist als ein Werk zu betrachten. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass die Geschichte sich auf den stolzen Preis von 40 Euro summiert. Eine Besonderheit der Autorin Kerstin Gulden ist, dass das gesamte Buch immer im Wechsel der einzelnen Akteure, in der „Ich-Form“ geschrieben ist. Einerseits empfinde ich diese Form als eine hohe Leistung der Schriftstellerin, andererseits ist mir persönlich aufgefallen, dass ich es weniger als Bereicherung, sondern eher als anstrengend empfunden habe. Meine Bereitschaft, mich intensiv in die Gefühlswelt meiner drei Hauptakteure hineinzufühlen, reichte mir völlig. Gut gelungen ist in meinen Augen die eindringliche Schilderung der Klassenunterschiede. Die einzelnen Einschränkungen, unter denen die Nons leiden, führt dem Leser sehr drastisch vor Augen, dass diese Situation unmenschlich ist. Spätestens seit der Pandemie wurde selbst so manchem Schüler klar, dass man selbst auf die nicht immer geliebte Schule auf Dauer nicht verzichten kann. Der Mensch ist ein soziales Wesen und in dieser Geschichte wird nicht nur die Bildung der Nons eingeschränkt, sondern auch darauf sich mit Freunden zu treffen, wird verboten miteinander zu lachen, Sport zu treiben, ins Kino zu gehen, sich modisch zu kleiden, Kunst und Kultur zu erleben und vieles mehr. Ich glaube diese Schilderungen sind so nachvollziehbar und erschreckend, dass die Idee, wie es sich anfühlen könnte, in einer totalitären Gesellschaft leben zu müssen, für die jungen Leser sicher Gestalt annimmt. Wie machtlos müssen sich die Frauen im Iran oder Afghanistan fühlen, die Ähnliches erleben? Wie schlimm muss es sein von den eigenen Nachbarn, wie im dritten Reich geschehen, verraten zu werden? Wie erschreckend, wenn die eigenen Eltern verfolgt oder sogar getötet werden? Diese Geschichte gibt viele Denkanstöße, die ich sehr aktuell und wichtig finde. Die Möglichkeit, sie in eine Fantasie Story einzubinden, gefällt mir sehr gut. Nun könnte der Leser/Leserin glauben, wenn doch Zauberei möglich ist, sind Probleme nur noch „Schall und Rauch“. Doch weit gefehlt, die menschliche Eigenschaft Macht ausüben zu wollen, privilegiert zu sein und dies mit Gewalt zu verteidigen, verschwindet nicht durch Zauberei, sondern dies ist eine Waffe, die viele Opfer fordert. Erst nachdem sich die Unterdrückten mit gleichgesinnten Shapern zusammenschließen konnten, gelingt das unmöglich Geglaubte: Alle Magie wird vernichtet und es kann ein Neuanfang beginnen in London, das sich nun in der realen Situation befindet. Ich habe dies Buch mit Interesse gelesen und das Thema hat mich sehr berührt. Einschränkend ist für mich die Form, dass jedes Kapitel einem Akteur in der Ich-Form gewidmet ist und letztendlich erscheint mir der Preis von insgesamt 40 Euro für ca. 700 Seiten in zwei Bänden doch recht hoch, daher lautet mein Fazit: Empfehlenswert

Tober, Heike

Tiptoi® Meine Lern-Spiel-Welt: Zahlen und Mengen

Schnell geht es bei mathematischen Büchern für Kinder um Zählen und Rechnen, um Plus und Minus, um für die meisten Kinder eher abstrakte Dinge. Dabei ist Mathematik überall um uns herum und dies kann auch jungen Kindern schon mit Freude am Entdecken bewusst gemacht werden. Dieses tiptoi-Buch versucht auf der praktischen Erfahrungsebene zu bleiben und Kindern einen alltagsbezogenen Zugang zu vermitteln.

Neubauer, Annette

Tiptoi®Meine Lern-Spiel-Welt Buchstaben

Ein spielerischer Zugang zur Welt der Laute und Buchstaben

Siegner, Ingo

Aufregung in der Drachenschule

Der kleine Drache Kokosnuss geht in die Drachenschule. Im Unterricht bei Dr. Blumenkohl erfährt alles über ausgestorbene Tierarten. Viel aufregender ist es aber, selber das Skelett eines ausgestorbenen Tieres zu entdecken, findet Kokosnuss. Er ist dem Dreiköpfigen Drachen auf der Spur, der früher auf der Dracheninsel gelebt haben soll – oder ist das nur ein Märchen? Kokosnuss glaubt, den Dreiköpfigen Drachen finden zu können und macht sich beharrlich auf die Suche, obwohl niemand ihm glaubt. Kokosnuss gibt nicht auf! Ob seine Suche schließlich Erfolg haben wird?

Petry-Lassak, Thilo

Ostwind - Rätsel um Piccola und Abenteuer in den Bergen

Ostwind ist das Pferd von Mika, einer Pferdeflüsterin. Auf einer Reiterferienfreizeit in den Bergen übernimmt Mika die Verantwortung für eine Kindergruppe. Sie löst gemeinsam mit ihrem Pferd die Frage, warum die Stute Piccola ein so auffälliges Verhalten zeigt und hilft so der Besitzerin wieder Zugang zu ihrem Pferd zu finden. Im zweiten Teil der CD führt Mika mit ihrem Pferd die Kinderreitgruppe aus einer gefährlichen Situation und hilft anschließend einem Ehepaar auf einer Alm nach einem Bergrutsch aus Versorgungsnöten.

Simsa, Marko

Die Kindersinfonie - Musik von Leopold Mozart

In einem Lernprozess "Musik erfahren" spielen die Prinzenkinder die Hauptrolle: Sie beraten den königlichen Konzertmeister und Komponisten Leopold Mozart beim Komponieren einer Kindersinfonie, die für das anstehende Fest gegeben werden soll. Sie erfahren, dass man auch mit einfachem Spielzeug wie einer Kuckucksflöte, Vogelpfeife oder einer Ratsche Musik machen und im Orchester mitspielen kann. In jeder Entstehungsphase des Musikstückes lernen die Kinder mit ihren Kompetenzen Neugier, Kreativität und Spaß die ersten Grundlagen von Musik kennen.