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Geschichten vom Großwerden
Immer muss Emma zu Hause helfen, aufräumen oder auf ihre kleine Schwester aufpassen. Für Dinge, die Spaß machen, ist sie noch viel zu klein. Das sagen jedenfalls die Erwachsenen. Emma findet das nicht, schließlich kann und weiß sie schon fast alles und hat so viele gute Ideen. Zusammen mit ihrem besten Freund Egon will sie alle gleich in die Tat umsetzen. 'Los, Egon, schneller!', ruft sie. Und schon wirbelt Emma los, hinein in vier liebevoll illustrierte Geschichten über das Großwerden.
Caillou und der kleine Hund
Caillou findet Hunde toll. Besonders Alfred- das ist der Hund auf den Oma manchmal aufpasst - mag er besonders gerne. Mit Alfred kann man so wunderbar spielen und herumtoben. Ach wie gerne hätte Caillou auch einen Hund…
zu schwer für mich
Ein Mädchen mit einem schweren Herz und ein Junge mit einem leichten Herz treffen sich und bleiben zusammen.
Super-Albert
Super-Albert wohnt mit seinen Eltern in einem Satelliten. Nach Sonnenuntergang wird er zum Helden und beginnt seine Mission. Er fliegt zur Erde, um gruselige Fantasiemonster einzufangen und unter den Betten der Kinder nach Wölfen und Gespenstern zu suchen. Doch wenn die Nacht zu Ende geht, kehrt er zu seinen Eltern ins Weltall zurück und wird zu einem ganz normalen Jungen...
Taps und Tine
Taps und Tine sind Geschwister und erleben den Tagesbeginn in ihrer Familie bis zur Ankunft im Kindergarten.
Conni auf Waldsafari
Zu gern möchte Conni einmal auf eine Safari gehen und richtige Löwen und Giraffen sehen. Doch Afrika ist weit. Dahin kommt man nicht so schnell. Da hat Opa eine tolle Idee…
Conni beim Friseur
Bevor Conni mit Mama zum Friseur geht, probiert sie das Haareschneiden schon einmal selber aus…
Ole kann nicht schlafen
Da Ole nicht einschlafen kann, will er zählen - bis 10, das kann er schon. Aber so viele Murmeln und Plüschtiere hat er nicht. Schließlich nimmt er Bilderbücher mit in’s Bett, und beim zehnten schläft er ein.
Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte
Die kleine Prinzessin ist äußerst unglücklich, denn es gibt kein einziges Märchenbuch, in dem von ihr erzählt wird. Das soll sich schleunigst ändern, doch all ihre Versuche, es den Helden ihrer Lieblingsmärchen gleichzutun, scheitern - da hilft kein Froschküssen und auch kein hundertjähriger Schlaf… Bis zu guter Letzt doch ein Prinz vorbeikommt, der die kleine Prinzessin heiratet, denn das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte, hatte sich herumgesprochen.
Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte
Sieben (!) Ideen hat unsere Prinzessin aus dem ganz kleinen Königreich, um ins Märchen zu kommen, aber alle Märchenposten sind bereits besetzt: Frosch, Wolf, Haar aus dem Turm usw. Das hindert die Erzählung aber nicht, dass sie immerhin einen Prinzen findet, und das ist ja auch schon märchenhaft.
Brunos Weihnachten
Dieses Bilderbuch enthält eigentlich zwei Geschichten. In der ersten fährt Bruno mit den grünen Haaren in den Herbstferien zu seinem Onkel aufs Land. Dieser ist ein leidenschaftlicher Jäger und nimmt Bruno mit auf die Pirsch. Das kann nicht gut gehen! In der zweiten Geschichte geht es um die Adventszeit und Brunos Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest. Er lässt sich eine Menge einfallen, um seiner Mutter ein schönes Geschenk zu machen. Auch wenn er dafür selber zum geschmückten Tannenbaum wird!
Brunos Weihnachten
In den Herbstferien besucht Bruno mit den grünen Haaren seinen Onkel und seine Tante. Sein Onkel ist Jäger und erklärt Bruno viel über Jagdrituale und nimmt ihn sogar mit auf die Jagd. Die verläuft dank Bruno allerdings ganz anders als sonst üblich. In der Weihnachtszeit entdeckt Bruno ein ganz besonderes Geschenk für seine Mutter, nur leider ist es nicht ganz billig. Bruno hat jedoch einen rettenden Einfall, wie er das nötige Geld zusammen bekommt.