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Wenn Anna Angst hat
Ein Mutmachbuch, sich den eigenen Ängsten mit viel Fantasie und gedanklicher Kraft entgegenzustellen und so die Ängste zu bannen. Poetisch und witzig werden fünfzehn kindliche Helden erschaffen, die Anna beschützen können und ihr helfen, zufrieden einzuschlafen.
Hoppla! sagt Olli Bär
Der kleine Olli Bär kann nicht einschlafen und muß noch einige “dringende Dinge” erledigen, die alle beunruhigende Geräusche verursachen. Doch als seine Eltern endlich nachsehen, schläft er fest.
Harry und die Dinosaurier sagen “Raahh!”
Harry muss zum Zahnarzt und ihm ist ein wenig mulmig. Um sich ein wenig sicherer zu fühlen, nimmt er seine Freunde, die Dinosaurier, mit. Um seine eigene Furcht zu überwinden, zaubert er zunächst einen seiner Begleiter so groß, dass dem Zahnarzt Angst und Bange wird. Daraufhin fasst Harry genug Mut, klettert auf den großen Stuhl und öffnet den Mund. Sowohl bei ihm als auch bei seinen Dinofreunden ist alles in Ordnung, es muss nicht gebohrt werden.
Mitten in der Nacht
In der Nacht träumt ein Kind von bösen Schattengestalten, die fauchen, zischen und drohen. Wenn es aufwacht und die Gestalten im Zimmer stehen, möchte das Kind ins Elternbett. Auf dem Weg dorthin versperren die Gestalten den Weg und die Angst wird riesig. Diese riesige Angst besiegt dann die Gestalten und sie verschwinden. Das Kind schläft ein und träumt etwas Schönes.
Manege frei für Olivia
Olivia, das Schweinemädchen, soll in der Schule einen Vortrag über ein Erlebnis in den Ferien halten. Sie erzählt, wie sie im Zirkus aufgetreten ist, weil alle Zirkusartisten krank waren. Sie musste und konnte Elefanten dressieren, auf dem Hochseil tanzen, auf Stelzen laufen, jonglieren usw. So hat sie die Vorstellung und damit den Zirkus gerettet. Der Lehrer glaubt ihr nicht so recht, widerspricht aber auch nicht viel. Noch abends im Bett träumt Olivia vom Zirkus und benutzt ihr Bett als Trampolin.