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Überall erklingt Musik
'Ritsch Ratsch', 'Fiep Fiep' oder 'Quack Quack'. Weißt Du, zu welchen Tieren, die im Wald leben, diese Geräusche passen könnten? Und kannst Du Dir vorstellen, dass aus diesen eine wunderschöne Mondscheinmelodie erschaffen werden kann? Nein? Dann schau mal in dieses Buch!
Ich entdecke Melodien zur guten Nacht
Ein Klangbilderbuch zum Lesen, Betrachten und Anhören. Kinder können eigenständig verschiedene Instrumente entdecken und weltbekannten Melodien zum Einschlafen von bekannten Komponisten lauschen.
Walter Falter
Walter Falter ist die Geschichte des Schlagzeug spielenden Heavy Metal-Falters Walter in 34 durchgängig gereimten Strophen.
Gecko und das Glück des Gebens
Goldi Gecko Superstar gibt alles, er ist immer der lauteste Sänger und kümmert sich nicht um die Wünsche der Zuhörer. Er ist schließlich der Star! Irgendwann wird es den anderen Tieren zu viel und der Gecko zieht beleidigt los, um ein neues Publikum zu finden. Er trifft dabei auf sich selbst und sein Echo und lernt, dass leise Töne bei seinen Freunden viel beliebter sind und er so mit allen glücklich sein kann.
Wer hat die Kokosnuss geklaut? Ein Quatschliederbuch
Ein Bilderbuch zu dem bekannten Kinderlied-Klassiker „Die Affen rasen durch den Wald“.
Die Zauberflöte
Mit diesem Klangbuch können die Kleinsten die weltbekannte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart kennen lernen . Es lädt zum Betrachten, Anhören und Staunen ein.
Bär ist nicht allein
"Bär ist nicht allein" ist ein ergreifendes Bilderbuch über einen gefeierten "Pianobären" im Wald. Mit seiner Musik fesselt er die Tiere des Waldes, die nicht genug bekommen. Doch der Bär kann nicht mehr und möchte seine Ruhe. Die Tiere drängen ihn, dass er weiterspielen soll, doch der Bär will und kann nicht mehr. Er zieht sich wütend und traurig zurück, bis ein einzelner Freund ihm zur Seite steht.
Bär ist nicht allein
Im Wald sitzt der Bär am Piano und spielt so wundervoll, dass alle Tiere schweigend zuhören. Doch als der Bär erschöpft ist und sich zurückziehen will, fordern sie völlig verständnislos „mehr!“. Nur das kleine Zebra steht ihm in seinem Wunsch nach Ruhe bei.