Krüss, James; Nöstlinger, Christine; Zuckowski, Rolf; Lins, Bernhard; Hohler, Franz

Frühlingstanz und Blütenkranz. Die schönsten Geschichten, Gedichte und Lieder zum Frühling

Eine Sammlung unterschiedlicher Texte zum Thema Frühling, die den Zauber der Jahreszeit entdecken lassen. Neben Geschichten gibt es Märchen, Gedichte, Lieder, Rezepte und Bastelanleitungen.

Virta, Juha

Das verflixte Weihnachtsrätsel

Vier Freunde spielen zusammen, als ihnen einfällt, dass sie gerne Schokolade hätten. Alle vier gehen nacheinander aus dem Haus und treffen verschiedene Personen, die sie zu verschiedenen "Weihnachtsmännern" führen. Durch diese überraschende Ablenkung vergessen alle vier Freunde immer wieder, dass sie eigentlich Schokolade besorgen wollten. Am Ende der Geschichte sitzen alle wieder zusammen in ihrem Haus und sind auch ohne Schokolade glücklich, denn sie haben ja sich als Freunde.

Matysiak, Mascha

O du fröhliches Rentier

„O du fröhliches Rentier“ ist ein Adventskalender-Buch mit fantasievollen Texten von Mascha Matysiak. Ganz nach dem Motto „Zeit statt Zeug“ verkürzen und verzaubern die 24 von Elli Bruder illustrierten Geschichten die Zeit bis zum Weihnachtfest – ob im Kindergarten oder zu Hause.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.