Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Der Hund Hugo wird von der Familie allein zu Hause gelassen und läßt sich deshalb so einiges einfallen.

Schmid, Hanspeter

Lucy und Fred

Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.

Gay, Marie- Louise

Gute Nacht, Theo

Sophie und Theo liegen im Bett und wollen schlafen, doch, Theo kann nicht ohne Fred schlafen und so muss Sophie, ob sie will oder nicht, ihrem Bruder beim Suchen helfen. Dabei begegnen Beide in der Nacht einigen seltsamen Geistern und Begebenheiten. Schließlich müssen beide erfolglos wieder ins Bett, doch, was ist das? Fred liegt schon bei Theo im Bett. Und nun kann Theo wieder nicht Einschlafen, denn Fred schnarcht so laut...

Mauz, Christoph

Schule beißt nicht!

Bruno kommt in die Schule - und bei dem Gedanken daraan kommt er ganz schön ins Schwitzen!

Loupy, Christophe

Mama,wo bist du?

Angst der Kinder die Eltern zu verlieren

Loupy, Christophe

Mama, wo bist du?

Das Hundekind Tibo fährt zum ersten Mal mit Eltern und Geschwistern auf dem Traktorhänger in die Stadt. Dort geht er verloren, sucht und findet die Familie aber glücklicherweise wieder und kann mit ihnen heimfahren auf den Bauernhof.

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa ist ein starker, kluger, lustiger Mann; nur eines hat er: Angst vor Fremden. Da beschließt seine Tochter, dass sie das ändern muss.

Shaw, Elisabeth

Zilli, Billi und Willi Guten Appetit

Drei Schweinchen bauen sich drei Häuser aus unterschiedlichen Material, aber nur eins hält den bösen Wolf zurück.

Schallnau, Thomas

Rüssel spielt, Rüssel hat Geburtstag, Rüssel beim Zahnarzt

Rüssel, der kleine Elefant , erlebt, was Kindern auch begegnet, er spielt, muss zum Zahnarzt, hat Geburtstag. Und immer sind das Mäuschen und ein Marienkäfer dabei. Zu den Bildern ohne Text kann eine Geschichte erzählt werden.

Gemmen, Heather

Schatten in der Nacht

In dieser Reihe wird Eltern ein Weg gezeigt, wie sie ihre Kinder in gereimter Form an den Glauben heranführen können und wie dieser Glaube ihnen bei der Lösung von Problemen helfen kann.

Moss, Miriam

Du bist mein bester Freund

Der kleine Harald und seine Eltern leben in dem einen Haus, Großvater und sein Hund Hanno in dem Haus daneben. Harald und Hanno fürchten sich voreinander. Sie vermeiden es, sich zu begegnen. Das ändert sich bei einem gemeinsamen Familienausflug: Vom Gewitter überrascht flüchtet Harald in eine Scheune. Er erstarrt vor Schreck, als er dort ein Geräusch hört und ein Gespenst vermutet. Das Licht eines hellen Blitzes zeigt, dass das Geräusch von Hanno stammt, der ebenfalls hier Schutz gesucht hat. Vorsichtig nähern sie sich einander, fassen Vertrauen und schlafen schließlich eng aneinander gekuschelt ein.