Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Der König wollte der mächtigste Mann in seinem Reich sein und duldete keinen Rivalen. Der Magier schien mächtiger. Weise beantwortete er die Frage des Königs. Der hatte Angst vor seinem Tod und hielt den Magier in seinem Palast. Weil der Magier ihm stets gute Ratschläge gab, wurde der König im Reich beliebt. König und Magier wurden Freunde. Als der Magier starb, trauerte der König um ihn. Vor seinem eigenen Tod gab er seinem Sohn aus seiner Erfahrung einen letzten Rat.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.

Berg, Christian

Kleines Monster Monstantin

Das kleine Monster Monstantin sieht zwar monstermäßig hässlich aus, kann aber dafür umso besser singen. Nur schade dass Monstantin beim königlichen Gesangswettbewerb seine Kunstfertigkeit nicht präsentieren darf, da der König bei seinem Anblick sofort in schallendes Gelächter ausbricht. Als sich Monstantin lautstark über diese Ungerechtigkeit beschwert, wird er kurzerhand in den Kerker befördert. Doch seine Freunde lassen nichts unversucht um Monstantin zu befreien.