KRÜGER, REINHARD

Dona, der Froschprinz

Dona wird als Kind des Königspaares und langersehnter Stammhalter geboren. Großes soll aus ihm werden. Doch Dona zeigt in seiner kindlichen Entwicklung immer mehr Ähnlichkeiten und Verhaltensweisen eines Frosches. So kann er zu einer Geburtstagsfeier eine gaaanz lange Zunge herausstrecken, spielt mit Katz und Maus am liebsten “Froschhüpfen” und nimmt ein Bad in der Waschmaschine. Eines Tages entscheidet er für sich, sehr zum Leid seines königlichen Papas aber mit dem mütterlichen Wohlwollen, nun ganz ein Frosch zu sein. Alle Bemühungen des königlichen Staates ihn mit “Pfefferminz” zu “Heilen” helfen nicht. Um dem Glück seines Sohnes nicht im Wege zu stehen, geht der König dann eines Tages auf den Vorschlag seiner Gemahlin ein, Dona in den Teich ziehen zu lassen.

Carrara, Carrer/

Das verrückte Haus

Ein Bilderbuch der besonderen Art. Die täglichen Dinge des Haushaltes werden in diesem verrückten Haus lebendig und bringen somit den Abend der Frau Fröhlich und deren Hund völlig durcheinander.

Cole, Babette

Wovon Mama niemals spricht

Von den Geheimnissen des Lebens erzählt Mama nie! Warum ich einen Bauchnabel habe oder wieso Mama nie Zeit für mich hat; was die Erwachsenen machen, wenn sie abends ausgehen ... aber Mama wird mir alles erzählen, wenn es so weit ist.

Dudok de Wit, Michael

Vater und Tochter

Ein erfülltes Leben liegt hinter der Frau, die sich zum Sterben in das alte Boot legt. Es ist das Boot, mit dem ihr Vater einst hinausruderte um nie wieder zurück zu kehren. Leben - Tod - Leben - Tod - so ist der Kreislauf.

Browne, Anthony

Das Formenspiel

Ein Besuch der Familie in der Tate-Gallery in London ist nicht notgedrungen ein Erfolg für Vater und die beiden Söhne. Wenn Anthony Browne diesen Tag zeichnet, dann schon.

Vietor, Wenz-

Steig ein, mein Kind, wir reisen durchs Jahr: Verse, Lieder und Geschichten

Verse, Lieder und Geschichten, aufs wunderbarste altmodisch, den Großmüttern noch wohlbekannt und den jüngeren Müttern oft lieb, weil die Bilder von Else Wenz-Vietor mit ihrer Natürlichkeit, ihrer Kindgerechtheit, ihrer leichten beflügelten Phantasie das Däumelinchen, den kleinen Hävelmann, den Blumenhimmel u.v. andere aufs Anmutigste illustrieren.