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Ebenberger, Elisabeth

Babs und Cliff

Der Ich-Erzähler schildert die Geschehnisse aus der Sicht des Beobachters im Rollstuhl. Emotional nimmt er an allen Erlebnissen starken Anteil. Seine Krankheit wird nicht zum Thema gemacht, sondern im Mittelpunkt steht die Liebe zu dem Tier. Allen in der Familie bringt der “lustigste, schlimmste und unfolgsamste Hund - frech, witzig, unerziehbar” Lebensfreude und Abwechslung. Als das Unglück passiert - Cliff wird beim Streunen erschossen - kann auch die Geschwisterliebe nicht trösten.