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Preußler, Otfried

Der Engel mit der Pudelmütze

Eine Wiederauflage des 1985 erschienen Buches “Der Engel mit der Pudelmütze” - erweitert um eine Geschichte.

Preußler, Otfried

Die Abenteuer des starken Wanja

Wanja ist der jüngste Sohn des Bauern Wassili Griegorwitsch. Seine Brüder sind sehr fleißig, während er ein ungeheurer Faulpelz ist und nicht anderes tut, als den ganzen Tag vor sich hinzuträumen. Mit 17 Jahren trifft Wanja im Wald einen geheimnisvollen Blinden, der ihm eine Zukunft als Zar voraussagt. Allerdings muss er dazu so lang auf einem Ofen sitzen, bis er stark genug ist, das Dach vom Haus abzuheben. Essen darf er nur Sonnenblumenkerne, und außerdem darf er mit niemandem sprechen.

Preußler, Otfried

Zwölfe hats’s geschlagen

Otfried Preußler hat in diesem Buch 39 Märchen zusammengefasst. Die Spannbreite reicht von verborgenen Schätzen über Begegnungen mit dem Teufel bis hin zu Spukgeschichten.

Preußler, Otfried

Krabat

Krabat wird Lehrjunge auf einer Mühle und lernt dort auch die schwarze Kunst. Sein Meister muss jedes Jahr einen Lehrling dem Teufel überlassen. Als Krabat im dritten Jahr die Nachfolge des Müllers ausschlägt und sich gegen das Böse entscheidet, ist klar, dass er der nächste sein wird. Doch es gelingt ihm, ein Mädchen zu finden, das ihn liebt und beim Müller auslöst. Die unterschiedlich langen CDs folgen der Dreiteilung des Romans nach Jahren.

Preußler, Otfried

Krabat

Der junge Waise Krabat verdingt sich auf einer Mühle als Lehrling. Erst als es kein Zurück mehr gibt bemerkt er, worauf er sich eingelassen hat. Der Müller lehrt seine Mühlknappen nicht nur das Müllern. In Wirklichkeit verbirgt sich hier auch eine geheime Schule, wo die Knaben in die schwarzen Künste eingewiesen werden. Ist man einmal in den Kreis der Lernenden aufgenommen, gibt es kein Entrinnen mehr. Doch Krabat findet zum Glück Freunde, mit denen er die Hoffnung nicht aufgibt.

Preußler, Otfried

Krabat

Krabat vernimmt den Ruf des Müllers und wird Lehrjunge in der Mühle. Er lernt nicht nur das Handwerk, sondern auch das Zaubern. In der Mühle geht es sonderbar zu. Krabat beobachtet den Gevatter mit der roten Feder, der einmal im Jahr kommt. In der Silvesternacht stirbt Tonda, sein Freund. Nach und nach kommt Krabat hinter das Geheimnis der Mühle. Juro verrät ihm, wie man sich befreien kann: Ein Mädchen, das einem liebt, kann einem frei sprechen. Gelingt es, stirbt der Müller.

Preußler, Otfried

Krabat

Der vierzehnjährige Waisenjunge gerät zur Zeit des 30-jährigen Krieges zu einer Mühle. Von dem dort lebenden Meister wird er in die Lehre genommen und in eine Gruppe von angestellten jungen Männern eingereiht. Nach und nach erfährt er, dass er in die Fänge eines rücksichtslosen Magiers geraten ist, der sein eigenes Leben dadurch verlängert, dass er jedes Jahr einen seiner Gesellen opfert. Krabat lernt mit Eifer, um eines Tages seinen Herrn zu besiegen. Das geschieht durch die Kraft der Liebe.

Preußler, Otfried

Krabat

„Krabat“ ist ein Buch,das immer noch funktioniert: In mehr als 30 Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft, als Theaterstück, Film, Steampunk-Oper, Ballet etc. adaptiert. Nun hat Mehrdad Zaeri eine neue Illustration des Klassikers vorgelegt.

Preußler, Otfried

Bei uns in Schilda

Die Schildbürger sind dumm? Von wegen! Eigentlich waren sie (einst!) so klug, dass sogar Könige und Fürsten ihren Rat haben wollten. Irgendwann jedoch hatten sie einen Grund, sich zu verstellen. Ihre Frauen wollten es so. Um zu Hause bleiben zu können, gaben sie sich alle Mühe, fortan dumm zu sein. Erst ihre Enkel wollten das wieder ändern und versuchten es wieder mit der Klugheit. Mit wenig Erfolg, wie die lustigen Geschichten beweisen.

Preußler, Otfried

Herr Klingsor konnte ein bisschen zaubern

Die Bücher von Preußler wurden schon in viele Weltsprachen übersetzt. Neben der “Kleinen Hexe”, dem “Kleinen Wassermann” sind es die biografischen Skizzen über seine Schulzeit in Reichenberg (Liberec), die hier vorgestellt werden und Beachtung fordern. Der Lehrer Klingsor kommt neu in die 3. Klasse, und er versteht ein wenig zu zaubern, denn sein Bruder ist ein richtiger Zauberer. So vermag er sofort, den Stundenplan des Direktors zu Ende zu bringen, was OL König nicht gelang. Er verzaubert die Schüler mit seinen Liedern, bewegt sie zur Schönschrift, nötigt sie zu sportlichem Ehrgeiz, beseitigt den Tintenteufel, bringt ihnen die Rechtschreibung als Gesellschaftsspiel nahe, verbessert ihr Kopfrechnen, züchtigt Störenfriede durch Nichtbeachtung, vergrault hospitierende Schulräte, die alles besser zu wissen glauben, verliebt sich in eine hübsche, junge Lehrerin, die jedoch einen anderen vorzieht, weswegen sich Herr Klingsor versetzen lässt, worüber die Kinder natürlich enttäuscht sind. Die Geschichten sind Episoden, die immer wieder mit einem Zauber enden und ein Problem somit gelöst werden kann.

Preußler, Otfried

Die kleine Hexe

Warum gibt es keine bösen Hexen mehr? Diese Behauptung war der Auslöser für Preußler, die passende Geschichte zu erfinden. Und wie erfolgreich sie war und noch ist, beweisen mehr als 4 Millionen verkaufter Exemplare in mehr als 47 Sprachen. Der kleinen Hexe wird’s gefallen, denn sie ist ja eine gute.

Preußler, Otfried

Die Abenteuer des starken Wanja

Der Bauernsohn Wanja muss sieben Jahre zuhause auf dem Ofen liegen, schweigen und sieben Säcke Sonnenblumenkerne essen. Dann soll er stark genug sein für dass, was ihm ein Blinder prophezeit hat:Wanja soll Zar werden. Seinen zwei Brüdern und einigen Bewohnern des russischen Dorfes passt der faule Wanja nicht, aber sie können ihn nicht vom Ofen vertreiben. Nach sieben Jahren macht sich Wanja auf den Weg zu den Weißen Bergen. Unterwegs muss er einige Abenteuer bestehen, bis er am Ziel den steinernen Ritter Foma Drachensohn besiegt und die Rüstung des Zaren Iwan Wassiljewitsch erhält. So kann er sich zur Zarenstadt begeben, wo ihn der alte Zar mit seiner Tochter sehnlichst erwartet. Der treue und mutige Wanja wird als neuer Zar umjubelt und die Prophezeiung des Blinden ist erfüllt.

Preußler, Otfried

Die Abenteuer des starken Wanja

Der starke Wanja sammelt auf dem Ofen sieben Jahre lang seine Kräfe, um dann in die Welt zu ziehen und eine Prophezeihung zu erfüllen.