Sibylline, ; Bagères, Frédéric

Athena: Auf der Suche nach der Götterkraft

Auf der Götterschule im Olymp begegnen sich viele bekannte Größen aus verschiedenen Kulturkreisen, um ihre speziellen Fähigkeiten zu erweitern und zu üben. Die junge Athena will den Umgang mit Macht erlernen. Freundschaften und Missgunst spielen ebenso eine Rolle wie der Alltag an einer "ganz normalen" Schule.

Pfeiffer, Marikka

Memora Castle oder das Rätsel der vertauschten Zeit

Holly freut sich riesig auf die Zeit bei ihrer Patentante Claire in Memora Castle. Doch Tante Claire ist nicht da! Gemeinsam mit ihrer Cousine Ilana und deren Stiefbruder Janko macht sie sich auf die Suche nach der verschwundenen Tante. Eine geheimnisvolle, aufgemalte Tür und ein lebendiger Kuckuck aus der großen Standuhr spielen eine große Rolle. Und was ist mit dem schrulligen Hausverwalter los? Die Kinder begeben sich auf eine spannende Zeitreise.

Bleckmann, Daniel

KoboldKroniken: Voll verschatzt!

Was ist das für eine merkwürdige Gestalt, von der Dario eines Nachts aufgesucht wird und was für einen Schatz meint er? Gemeinsam machen sich Dario und seine Freunde auf in das zweite Abenteuer der „Koboldkroniken“-Reihe.

Farr, David

Das Buch der gestohlenen Träume

Rachel und ihr Bruder Robert wachsen in Krasnia auf – einem Land, in dem Bücher und Geschichten verboten sind! Der böse Präsident Charles Malstain verbreitet Angst und Schrecken und hasst Kinder. Eines Tages bekommen die Geschwister ein geheimes magisches Buch geschenkt, das Buch der gestohlenen Träume. Sie müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, damit das Buch nicht in die falschen Hände fällt. Doch der grausame Charles Malstain ist Rachel und Robert bereits auf der Spur.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn und die Ferne

Herr Eichhorn träumt von der Ferne. Dort hat man bestimmt seine Ruhe, ganz anders als im trubeligen Wald! Gerade als er sich auf den Weg machen will, fällt ihm ein, dass man in der Ferne sicherlich einen guten Freund gebrauchen könnte. Zum Beispiel den Igel. Oder einen starken Beschützer wie den Bären. Oder jemanden, der gute Geschichten erzählen kann, wie der Ziegenbock. Und vielleicht wären auch ein paar Vögel, Bäume und Felsen ganz schön, so wie in seinem Wald zu Hause?

Henn, Kristina Magdalena

Ende Juli Anfang August

Die 15-jährige Juli, die vor mehreren Jahren ihre Zwillingsschwester verloren hat, rettet einen Jungen am Sylter Strand vor dem Ertrinken. Der hat aber sein Gedächtnis verloren und kennt nicht einmal mehr seinen Namen. Als er ein portugiesisches Lied im Radio hört, reagiert er. Juli, die sich zu dem Geretteten hingezogen fühlt, beschließt ganz spontan, mit ihm nach Portugal zugehen. Sie hat keinerlei Vorbereitung getroffen, da sie Probleme mit ihren Eltern hat. Auf dieser Reise erleben die beiden viele dramatische Situationen.

Ramcke, Inga Maria

50 wundersame Tierrätsel Tricks & Tarnung

Ein Kartenspiel mit 50 Beschreibungen von Überraschendem im Verhalten von Tieren

Lemire, Sabine

Mira #kinder #gegen #erwachsene

Mira ist sauer, weil die Erwachsenen immer Entscheidungen treffen, ohne auf die Kinder Rücksicht zu nehmen oder sie gar um ihre Meinung fragen. So sollen die Kinder zum Beispiel eine Woche lang täglich eine Klassenarbeit schreiben. Als auch noch Miras Mutter die Idee hat, Kopenhagen zu verlassen und mit ihrem Hausboot in Bornholm ein alternatives Leben anzufangen, wird es nicht nur Mira zu viel. Sie will ihren Papa und ihre Freundinnen und Freunde um sich haben.

Colfer, Chris

Die Suche nach dem Wunschzauber

Das alte Märchenbuch, das Alex und ihr Zwillingsbruder Conner zum Geburtstag geschenkt bekommen, erweist sich als Portal zur Märchenwelt. Dort erleben die Geschwister fantastische Abenteuer bei der gefährlichen Suche nach dem Wunschzauber, der sie wieder zurück in ihre Welt bringen soll.

Flint, Emma

Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti (schön wär's)

Dieser Tagebuchroman knüpft an populäre Erzählstrategien an, wie man sie aus Comicromanen wie Pantermüllers „Mein Lotta-Leben“ kennt. Zwar weist der Text keine Comicelemente auf, aber die (alberne) Figurenkonzeption, die kaum ein Klischee auslässt, ist sehr nah an den auf Unterhaltung und vordergründigen Witz setzenden „Mein Lotta-Leben“-Texten.