Bruhn, Ina

... da war’n es nur noch drei

Als sich Jonathan, ein engagierter Nachwuchs-Journalist, während der Recherche für einen Artikel merkwürdig verhält und plötzlich verschwindet, machen sich seine Freunde Mateus und Nick auf die Suche. Dabei stoßen sie tief in ein Netz von Drogendealern vor...

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Die Mutter von Lena und ihrem kleinen Bruder Ola ist Alkoholikerin und nicht mehr in der Lage, die Verantwortung für sich und die beiden Kinder zu übernehmen. Stattdessen muss Lena mit ihren elf Jahren für alles sorgen. Gut, dass Lena ihre beste Freundin Mia hat, die scheinbar ein ganz unbeschwertes Leben führt. Aber stimmt das?

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Lenas Mutter ist Trinkerin. Lena organisiert weitgehend das Leben ihres kleinen Bruders Ola und ihr eigenes. Wie sehr sie das Versagen der Mutter belastet, ist ihr anfangs noch unklar. Erst als sie dem Lügengewebe ihrer besten Freundin Mia auf die Spur kommt, erkennt sie, dass sie beide ein ähnliches Leben führen. Ola wird quasi von der Familie seines Freundes adoptiert und Lena und Mia finden dort etwas, was sie nie kennen lernten: ein fröhliches, offenes Familienleben.

Homeier, Schirin

Flaschenpost nach irgendwo

In Marks Familie gibt es ernste Probleme. Der Vater trinkt zuviel Alkohol und die ganze Familie hat darunter zu leiden. Seine Stimmungslage schwankt willkürlich. Mit der Mutter gibt es häufig Streit und sie ist traurig und verzweifelt. Den Kindern gibt der Vater Versprechen, die er nicht einhält und er wird öfter aggressiv. Marks schulische Leistungen werden schlechter und er hat Probleme mit anderen Kindern. Er erhofft sich Rettung, in dem er eine Flaschenpost versendet.