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Für alle Fälle Iris
Iris Eltern haben sich getrennt und so zieht sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Freddy in ein altes New Yorker Mietshaus mit jeder Menge interessanter Nachbarn.
Für alle Fälle Iris
Die zwölfjährige Iris ist in eine neue Wohnung in New York City gezogen. Zusammen mit ihrem zwei Jahre älteren Bruder und ihrer berufstätigen Mutter bewältigt sie den Alltag ohne Vater. Im neuen Haus findet sie einen Freund, einen orangenen Kater. Über ihn bekommt sie Kontakt zu den übrigen Hausbewohnern. Es gelingt ihr die verschiedenen Menschen einander näher zu bringen und organisiert die Hilfe für eine “Katzenfrau”.
Für alle Fälle Iris
Die 12-jährige Iris soll in ihren Ferien zuhause einen langweiligen Computerschreibkurs machen, während ihre Mutter arbeitet. Doch eine Katze auf der Feuerleiter des Mietshauses weckt ihr Interesse, so dass sie sich täglich auf die verbotene Feuerleiter wagt. Der Weg vorbei an einem scharfen Pitbull und dem unfreundlichen Hausmeister führt Iris nach und nach zu den verschiedenen, skurrilen Hausbewohnern und endich auch zu der zurückgezogen lebenden Katzenfrau, bei der sie “ihre” Katze wiedersieht. Durch ihre täglichen Besuche und Gespräche lernt sie alle besser kennen und schließt besonders den 13-jährigen Will, der im Rollstuhl sitzt, in ihr Herz. Da der Fahrstuhl des Mietshauses schon seit langem kaputt ist, schafft Iris Abhilfe, indem sie den Bewohnern ihre Hilfe anbietet. Für ein paar Dollar kauft sie ein, schleppt Taschen, hütet Kinder, Katzen und Hunde, sucht Ohrringe und verlegte Brillen. Als die Katzenfrau mit ihren unzähligen Katzen auf die Straße gesetzt werden soll organisiert Iris mit Will eine turbulente Rettungsaktion in dem vormals so anonymen Mietshaus. Am Ferienende hat sie nicht nur viele neue Freunde im Haus gewonnen, sondern auch viel Selbstvertrauen.