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Es gibt uns doch!
Die illegal in New York lebende Familie Hossain möchte durch die verschärften Kontrollen nach dem 11. September verunsichert nach Kanada, um dort Asyl zu beantragen. Doch an der Grenze wird der Vater inhaftiert und die Mutter bleibt vor Ort, um ihm beistehen zu können. So versuchen die beiden Töchter Nadira und Aisha allein ihren Alltag in New York zu bewältigen und eine Strategie für die Entlassung des Vaters zu finden. Wird die Familie eine glücklichere Zukunft haben?
Es gibt uns doch!
Seit Jahren lebt Nadira aus Bangladesh mit ihrer Familie illegal in New York. Das Visum ist längst abgelaufen. Trotzdem besuchen Nadira und ihre Schwester die Schule, ihre Eltern arbeiten. Als sich die Situation für muslimische Einwanderer durch die Anschläge auf das World Trade Center zuspitzt, flüchtet die Familie aus Angst vor Abschiebung nach Kanada. Aber das Asylgesuch scheitert, der Vater wird inhaftiert. Können die ungleichen Schwestern einen Weg aus der verzweifelten Lage finden?
Es gibt uns doch
Nach dem 11. September wird das Leben der illegal in New York lebenden Familie Nadiras schwierig. Die Möglichkeit, in Kanada Asyl zu finden, zerschlägt sich. Der Vater wird an der Grenze verhaftet. Aisha und Nadira suchen nach Möglichkeiten, dem Vater zu helfen. Als Aisha schon aufgibt, gelingt es ihrer jüngeren Schwester Nadira, den Behörden wichtige Unterlagen vorzulegen, so dass der Vater rehabilitiert ist und die Familie in den USA bleiben kann.